/g,">");b=b.replace(/"/g,""");b=b.replace(/'/g,"'");b=b.replace(/\//g,"/");b=b.replace(/\[\$/g,"");b=b.replace(/\$\]/g,"");return b}function search(){if(document.forms.searchengine.keyword.value.length==0){alert("Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.");return false}}var c=getParameterByName("q");if(c===""){c=decodeURIComponent(window.location.search.substring(1))}if(c!=null&&c!=""){var aName=new Array(92);var aDescription=new Array(92);var aURL=new Array(92);var aKeys=new Array(92);aName[0]="";aDescription[0]="";aURL[0]="";aKeys[0]="";aName[1]="Meditationstheorie";aDescription[1]="Meditieren effiziert Regeneration und ermöglicht, aversive Energien aus dem Alltagsleben in adversive umzuwandeln.";aURL[1]="index.html";aKeys[1]="meditationstheorie meditieren effiziert regeneration und ermöglicht aversive energien aus dem alltagsleben in adversive umzuwandeln meditation selbsterfahrung als umgangs förder therapiemöglichkeit für die menschliche interaktion gehört zum umgang eines menschen mit sich selbst anderen der von inneren motivation zur weiterentwicklung fähigkeiten fertigkeiten unbedingten anliegen das eigene potenzial denken fühlen handeln ausdruck zu bringen getragen ist die häufig anzutreffende sorgigkeit braucht schopenhauersche “quietiv” finden aller ruhe gelassenheit erleben daraus neue kräfte gewinnen siehe dazu texte siebel “ ” 5 aufl 2007 z b “relationspotenz” zur physiologie siehe hier es über versuch irrtum lernerfahrungen machen dabei fehlern konsequenzen ziehen darauf aufbauend mutig neuen herausforderungen stellen repertoire erweitern helfen anwendung so dadurch fördert wahrnehmung damit selbständigkeit selbstwertgefühl lernfähigkeit reduziert dauerhaft schmerzempfinden wie chrisopher brown anthony jones (university of manchester) herausgefunden haben publiziert pain online 2010 doi 10.1016/jpain.2010.04.017 (quelle gehirn geist 9/2010 s 10) eine übersicht pdf (bitte dort runterscrollen) gibt lesen auch beim wird koordiniert motorik kontrolliert um sie richtig einzusetzen deshalb auch eine hochdifferenzierte mehrdimensionale fortbildung hält uns wachsam versetzt lage weniger liebevollen im alltag durchhalten können “geheime” energiequellen erhalten “meditation schafft rennstrecken gehirn” weltweit bekannt wurden studien richard davidson universität wisconsin bilder auf den monitoren zeigten dass tiefe ein zustand ausserordentlicher wachsamkeit verschiedene bereiche gehirnrinde anatomisch verändern offenbar fähigkeit ultraschnellen kommunikation zwischen gehirnbereichen verliehen gemessenen gammawellen waren etwa dreißig mal so stark bei kontrollgruppe der effekt war nach einem mehrwöchigen training erkennbar nach motto mens sana corpore sano“ wirkte aber nicht nur erfrischend denkvermögen sondern verlieh einer grippeschutz-impfung einen deutlich erhöhten antikörper-titer ergebnis forschergruppe amerikanischen massachusetts quelle http://www.gehirn-und-geist.de/artikel/836569 _z=798884 janfeb 2006 alle werden natürlich geboren was leben lieben glücklichsein brauchen (fundstellen unten ) sie sind geburt angewiesen außenimpulse (bezugspersonen atmosphärische materielle lebensmittel) verarbeiten verknüpfen koordinieren dabei folgen ursprünglichen weiterentwickeln wollen dies ihre ganz einzigartige weise inhalten meditationsübungen induziert gehirnaktivitäten meditationstherapie einfluss nehmen kann verlauf pathologischer phänomene ausführlicher https://wasconsult.secu.net/individuum_und_gemeinschaft/artikel_individuum/artikel_individuum.html hier vorgestellte form des meditierens mir aufdeckende ( am genannt fortsetzung fundstellen 2 1988 79 jeder mensch allem er leben jedoch wissen angemessenes verhalten das geheimnis seiner freiheit sinnvolle begrenzung zwanghafter irrtumsfähigkeit wäre nämlich solch bestandteil genetischen codes wäre fehlerquote weitergabe information immens heranwachsende kind erhält diese impulse hauptsächlich seinen erziehern regelfall eltern noosomatik band i 1994 3 widerfahrnisse sinnvollebegrenzung womöglich irreversibel diese physiologische wahrheit mittlerweile sogen entwicklungspsychologie anerkannt durch erziehung geschieht kinde zeigen oder sagen darf wo bewegen habe soll wohin entwickeln habe.“ 360 leben“ mut hoffnung weite (...) liebesfähigkeit annahmefähigkeit lieben“ ";aName[2]="Physiologie";aDescription[2]="Meditieren versetzt in die Lage, aus einer möglichen Gefährdung durch Isolation heraus zu kommen, indem Gemeinschaftskontakte aufgenommen und gepflegt werden können.";aURL[2]="html/physiologie.html";aKeys[2]="physiologie meditieren versetzt in die lage aus einer möglichen gefährdung durch isolation heraus zu kommen indem gemeinschaftskontakte aufgenommen und gepflegt werden können meditation meditieren meditationstheorie wahrnehmung geboren menschen mit der fähigkeit angewiesenheit auf außenimpulse benötigen zum überleben versorgung sie umgebende gemeinschaft auch um geborgenheit erleben vergnüglichen freudigen empfindungen führt das gefühl entwickeln richtig sein deshalb gilt skontakte fördert den mut sich selbst äußern im zusammenhang anderen eine selbstvorstellung eigene person als selbstbestimmt zeigt (siehe selbstvertrauen) weist dem körper möglichkeit von umgang basis lernfähigkeit da motorischen aktivitäten sinne räume geistig eigenen empfunden fragt nach sowohl theoretisch (nach urheber oder urheberin vorgegebener inhalte übung) praktisch (mit wem für wen wird meditiert) ist deshalb kommunikativ wirkt nicht nur erkenntnisse sondern achtet einzigartigkeit beteiligten weiß ihnen “herzlich” (das kardiologisch gemeint!) verbunden wagt hingabe löst lust was meditierenden erhalten nehmen traut erfahrung des widerfahrenen dessen “fassen” (unfassliches anlass freude empfindbar worte gefasst es mehr gerinnt bloßen spaß) bringt würde zur geltung bietet anschauung ordnung (unabhängig stilrichtung) erleben allem übergeordneten einheit zeit relation schenken die reihenfolge analog sehen gedächtnisse aus überlegung angemessenes handeln bereits dann ermöglichen bevor pathologische entwicklung bis hin erkrankung aufgetreten möchten wir erst recht physiologische zusammenhänge beim hinweisen als leib seele geist gestaltenden sinnzusammenhang drückt jeder mensch meditationstheoretisch beschreibbare phänomene körperlich irrtümliche tendenzen ihm sozusagen “in fleisch blut übergehen meditationsverhalten entsprechend beeinflussen ";aName[3]="Dimensionen des Meditierens";aDescription[3]="Meditieren ist geeignet, der Suche nach dem Gutdastehen zu wehren. Es weckt die Fähigkeit, die Situation als Effekt zu sehen, an dem wir beteiligt sind.";aURL[3]="html/dimensionen_des_meditierens.html";aKeys[3]="dimensionen des meditierens meditieren ist geeignet der suche nach dem gutdastehen zu wehren es weckt die fähigkeit situation als effekt sehen an wir beteiligt sind meditation einsicht umgang die gibt sogen aus hinterhalt fromme maske fassade abwertenden spott süffisanten hinweis auf überlegenheit abkehr vom außen und verweigerung von klarheit solche äußerungen keine einladungen zur kommunikation aktivierung animationen sondern jeweils anzeichen einer retraktion beim öffnen den geist tragen gewonnene in das interesse uns anderen.dieses damit wird auch unser mit selbst (auch körperlich) konkret weist darauf hin dass änderungen möglich es sich lohnt arbeiten ich bin mir gegeben ergreifen mut quelle freiheit nennen zusammenhänge zwischen unserem tun ausdruck selbstvorstellung nicht verurteilt animiert durch jasagen unserer menschlichkeit frage stellen was denn diesmal fehlern lernen überhöht erniedrigt willkommen antworten freundlich unvollkommenheiten sichten damit dünkel rechthaberei ebenso offenbart wie katzbuckeln furchtsame mit diesem fördern unsere lernfähigkeit weil dieser freundliche entsorgt existenz ruiniert wir kümmern aber klammern engen ein offenbar unterscheiden last lust fügen gerne früchte unseres geistigen vermögens gemeinschaft im widerstehen vergiftungsversuchen denkens fühlens verstörungsversuchen handlungsfähigkeit verleitungsversuchen sinn abzuweichen denn wehrt vegetativ möglichen verkrampfungen fördert gegenüber aufmerksam meditierend achten eigenen gedanken wissen etliche über worte handlungen leicht aversiven gewohnheiten werden können dadurch unseren alltag einem raum für verwerfungen inhalten lassen anerkennen herausforderungen erscheinung wirksamkeit mündig erhalten augenblick sozusagen „7 himmel“ nehmen gelegenheit wahr ursachen ihre logischen folgen falschen erklärungen lösen dann „reif insel“ um anderen perspektive erkennen neu fragen wohin wollen logische zwang betrachten „der weisheit letzter schluss“ wirklich wichtig integer widerfährt düsteren stimmungen eine revolution fassen wirkungen erfahrung „dennoch“ trauen gewissheit (von seindürfen) regenerieren zusehends angesehen ich ";aName[4]="Meditierende";aDescription[4]="Beim Meditieren koordiniert und kontrolliert Denken die Motorik, um sie adversiv einzusetzen.";aURL[4]="html/meditierende.html";aKeys[4]="meditierende beim meditieren koordiniert und kontrolliert denken die motorik um sie adversiv einzusetzen meditation meditieren meditationstheorie quelle der zitate hilbrecht heinz “meditation gehirn alte weisheit moderne wissenschaft” schattauer 2010 “ öffnet unbewussten abläufe im für das bewusstsein.” (hilbrecht s 108) wird nach vereinbarung miteinander gearbeitet eigene potential in fühlen handeln zum ausdruck gebracht erhalten “zugriff auf produktion [ihrer] handlungen” sind nicht nur ihre eigenen “qualitätsprüfer” sondern haben auch “als ingenieur einfluss produkt.” 109) hält uns wachsam da es achtsamkeit fördert dadurch leistungsfähigkeit des gehirns verbessert (siehe 120) dies ist effekt individueller entscheidungen wie förderung durch bezugspersonen sowie angebotes von inhalten außenimpulsen selbst hand “positive ziele zu erreichen mit dem schutz vor ‘sportunfällen’ bei meidtation verbinden” 164) geduld respekt adversiven kennzeichen einer niemanden gefährdet “erfolg hängt nie allein vom talent ab sagt nietzsche vielmehr kann jeder mensch sein potenzial kontinuierliche auseinandersetzung person entfalten voraussetzung dafür allem mut sich den täglichen herausforderungen stellen bereitschaft überhaupt weiterentwickeln wollen.” (nietzsche manager © copyright 2009 getabstract 2 5 http://www.getabstract.de die meditierentwicklung folgt keiner vorgegebenen rangordnung umgebung dimensionen meditierens ";aName[5]="Körperhaltungen";aDescription[5]="Durch Körperübungen, die unseren normalen Sitz- oder Stehgewohnheiten nicht ganz fremd sind, wird der Körper in eine Ruhestellung gebracht.";aURL[5]="html/koerperhaltungen.html";aKeys[5]="körperhaltungen durch körperübungen die unseren normalen sitz oder stehgewohnheiten nicht ganz fremd sind wird der körper in eine ruhestellung gebracht meditation meditieren meditationstheorie körperhaltung die ist sowohl im sitzen als auch stehen aufrecht schultern werden gerade gerichtet kopf weder gesenkt noch erhöht schon beim versuch diese einzunehmen fehlhaltungen des alltags deutlich überbeanspruchungen einzelner teile körpers gar anomalien den betreffenden bisher unbekannt waren manche mussten auf hinweis einen arzt aufsuchen woraufhin sich manches alltagsproblem von alleine löste ich habe z b festgestellt dass unterschiedlichen längen beine (bei einem menschen) erste aufmerksamkeit zu gelten hat rücken kopfschmerzen selten folgen t über 1 cm betragenden längenunterschiede wird hier gezielt vom facharzt etwas unternommen können beschwerden ausbleiben aus w a siebel umgang“ 5 auflage 2007 12 kapitel ";aName[6]="Konstruktionen";aDescription[6]="Konstruktionen sind auf ein fertiges Ergebnis hin ausgerichtet. Ausgangspunkt ist die funktionale Ebene: vom Einfachen zum Komplexen.";aURL[6]="html/konstruktionen.html";aKeys[6]="konstruktionen sind auf ein fertiges ergebnis hin ausgerichtet ausgangspunkt ist die funktionale ebene vom einfachen zum komplexen meditation meditieren meditationstheorie sensomotorik von sensomotorischen übungen ausgehend sollen sequenzen bis zu eigenen meditationsmöglichkeiten entstehen damit wird intendiert dass das körperempfinden geistig wahrgenommen und interpretierbar es geht also um geplantes ergebnisorientiertes tun beim meditieren was sowohl kognitive wie auch feinmotorische fähigkeiten voraussetzt trainiert dabei klientel informationen ggf hilfestellung angewiesen zeitperspektiven zielstrukturen ausdauer konzentrationsfähigkeit kommunikationsfähigkeit (auch fragen stellen...) bei der aufgabenausführung werden immer differenzierter mit freude weiterentwickelt die weitere entwicklung unmittelbar an diesen prozessen beteiligt erlaubt dem nach verbal wahrnehmung von wirklichkeit mitzuteilen erfahrungen in gemeinschaft (in am-gruppe) erworben wenn gemeinsam angenehme meditationshandlungen einbezogen ";aName[7]="Deutungssysteme";aDescription[7]="Wir haben gesehen, dass subjektive Deutungen nicht mit selektiver Wahrnehmung erklärt werden dürfen; sie sind vielmehr Folgen subjektiver selektiver Verarbeitung und der Anfärbung unterbewusster Verarbeitung von Erfahrung.";aURL[7]="html/deutungssysteme.html";aKeys[7]="deutungssysteme wir haben gesehen dass subjektive deutungen nicht mit selektiver wahrnehmung erklärt werden dürfen sie sind vielmehr folgen subjektiver verarbeitung und der anfärbung unterbewusster von erfahrung meditation meditieren meditationstheorie selektive deutung zitat aus siebel/winkler noosomatik bd.v-2 s 142 ff 5.10.5.3 das problem individueller (zusammenfassende darstellung auch zu den themen entstehung traumata (verwundungserfahrungen = va) 1 bzw 2 umdrehung) (intraindividueller) (bisjetziger) berücksichtigen wir tatbestand ein klientel im normalfall zwar allem geboren wird was es zum ”leben” braucht (z b mut hoffnung weite liebesfähigkeit annahmefähigkeit ”lieben”) da die (diese phänomene repräsentierenden) gehirnfunktionen ausreichend aktiv jedoch gehirnanteile ”geist” ausmachen erst nach geburt durch außenimpulse aktiviert orientiert so ergibt sich schlußfolgerung endogenen ursachen für alle verhaltensweisen wie ”kränkungen” (sowohl drinnen menschen außen gerichteten) ”geistigen” zusammenhang suchen die mir beschriebenen verwundungserfahrungen ihren (siehe hier lebensstilbildtheorie) lassen noologisch physiologisch beschreiben a) nach ist säugling hinblick auf seine umwelt hochaktiv b) beantwortet diese aktivitäten antworten selbst wiederum vom unterbewussten (in eigene fähigkeiten meinungen über dieses klientel) angefärbt c) für aktivität ”selbstverständliche” intention nachfolgende beantwortung effekt weitere gestaltung einfluss nimmt das speichert erfahrungen einer des geistes (das frontalhirn sein zentrum hat) d) in dem maße in zur ursprünglichen kindes passt (also irrtümer draußen [und deren folgen] registriert werden) andere intentionen ausprobieren bis eine erwünschte wirkung eintritt diese einpassungsfähigkeit lernfähigkeit internalisierung abwehrmöglichkeiten spezies überlebensnotwendig gewesen wenn bedenken ”wilden” tiere vor waren e) summe dieser eben qualifizierten rückmeldungen verarbeitungen führt bildung eines individuellen deutungssystems lebensstils da ”deutungen” subjektiv angefärbte ansichten darstellen nennen interpretationen unterschied bewussten logik zugänglichen f) den zeitraum ”vorlogische phase” sie beendet bestimmtes individuelles maß an aktionspotentialen anteil gehirns erreicht es dann z signal gonadenentwicklung gegeben geschlechtsreife 6.schwangerschaftsmonat unterbrochen worden setzt fort pubertät beginnt (im um 8.altersjahr) g) thalamische impulse großhirnrinde unser bewusstsein) überprüfung (mit entsprechenden allgemeinen unterbewussten impulsweitergabe gehirninstanzen einschließlich rückmeldungen) erreichen können denkinhalte als produkt tendenziösen apperzeption erkennen h) durch implizit ausgesagte verwechslung jeder mensch mehr oder weniger stark seinen lebensstil abhängig frühkindlichen integriert lässt entstehungszusammenhang lebensstilen unterbewusst intendierte verwundungstendenz erziehers ihm ausgelöst angesehen (”es liegt mir”) erste irrtümliche umdrehung tatbestandes unter beteiligung seines überlebenswillens jetzt mir” ergänze ”es ändern”-) zweite ersten irrtümlichen aufbauend irrtümlich [für benutze ich stelle zweiten synonym wort ”aversiv” widerfahrnis gegenüber abgewandt] effekte kann intendieren nur meine eigenen anteile meiner zugänglich wenn jemandem geschenk machen möchte organisieren ich entscheiden wann überreichen geschenks dann vorbei meinem machen der nun annehmen annahme verweigern er freuen verstellen tun ob diesen (wenngleich etwas wünschen kann) ihn meinerseits was mich machbar augenblick machens annehmbar erscheinung tritt und damit wieder antwort finden satz ”was habe alles dich getan!” enttarnt denjenigen sagt jemanden einen erzwingen will tat geschäft wollte ”lieben” ”haben” verwechselt schenke bedanke bei freude annimmt dank beim andern erwarte verdacht allemal angebracht hilfe geschenkes anderen bestechen kaufen knie zwingen füßen gefällig kindern beobachten wunderschönes bekommen sofort auspacken spielen beginnen steht eltern daneben zwingt seiner heraus indem gesagt ”nun sag’ mal schön danke” kind tut befohlen verwirrt weg thema dankbarkeit) i) interpretation abhängigen (erkennbare erkennbare) geben aufschluss tatsache entsprechen müssen folge vorausgedacht (sprich ”er-wartet”) hat wertung sachverhaltes beteiligungen sinne ”schuldfrage” (sich also belehren statt wollen umzudeuten) blockiert erkenntnis möglich unterbewusste system erhält oben streben erhalt identität organen beschrieben j) hereinnahme impulsen genau schauen bleibt noch jene aufgenommen tatsächlich vorhanden abbildung außenreizes innenwelt informationsverlust selektion (wozu natürlich er-dachte hinzufügungen gehören) verkraften sondern fehlende informationen verstehen fatale (eben leider gezielte!) informationslücken ein zuviel information (reizflut) regel ”parasympathischen verschlussreaktion” hin möglichen depressiven hyperathymie) zuwenig ”sympathischen dynamisierung” (hyperdynamie) sorge melancholischen so vegetative störungen differenziert diagnostizieren aufbereiten indikation psychopharmaka deutlich antidepressiva vegetativen störung ”sorgesyndrom” keine ";aName[8]="MWP";aDescription[8]="Jeder Mensch hat männliche und weibliche Hormone. Es handelt sich bei den Geschlechtshormonen um Steroidhormone (auch als Lipidhormone bezeichnet), die nach ihren C-Gruppen unterschieden werden können";aURL[8]="html/mwp.html";aKeys[8]="mwp jeder mensch hat männliche und weibliche hormone es handelt sich bei den geschlechtshormonen um steroidhormone (auch als lipidhormone bezeichnet) die nach ihren c-gruppen unterschieden werden können meditation meditieren meditationstheorie physiologie männlich-weibliche prinzip das männlich-weibliche-prinzip anmerkungen über das allgemeine bemerkungen folgerungen die männlichen sind c-19-hormone weiblichen c-18-plus-etwas-hormone also 18 c-atome plus etwas nämlich einem benzolring ein aromatischer energetisch stabiler ring besondere fähigkeit der ist dynamik (beispiel sinnesorgane durch aktiviert) statik in stresssituationen trotzdem mit beiden füßen auf dem boden bleiben) im unwillkürlichen nervensystem finden wir eine parallele der sympathikus dynamisiert (z b freudigen erregung handlungsenergie zur verfügung zu stellen wird er überbetont entsteht z sorge es kann herzproblemen kommen) parasympathikus statifiziert während des schlafens regenerative kräfte unterstützen angst dazu kommen dass magen geschlagen ist) hinblick geist unterscheide ich zwischen intelligenz (dynamisch vorne gerichtet) ratio (annehmendes verarbeitendes denken) entsprechend ihrer vom getragen anteile leib seele wirkung gelangen wollen wie sie jedoch hängt entscheidend lebensstil (1) menschen ab unterbewusste entscheidet darüber welche wie stark wo überhaupt sollen wann dürfen frau lage kinder gebären nähren schwangerschaft aktiver vorgang nährens aktivität organismus geburtsvorgang ebenfalls prozess hergebens was innerhalb biologischen richtig muss auch für sein da einheit von körper im geschieht analog wir schließen was spezifische körpers ausmacht geben ihr aktiv hergeben sieht nun geistigen aus sprache denken erarbeitet zugeführt ermöglicht erwerb denkens beweglichkeit progression zu beidem gehört modus deduktion so wundert uns nicht hormonen gesteuert thus nanomolar concentrations of estradiol change the potassium (k+) permeability postsynaptic membrane medial amygdala neurons within minutes even absence synaptic input or presence protein synthesis inhibitors the activation by progesterone calcium(ca2+)channels plasma membranes human sperm only requires seconds and is one most rapid effects a steroid reported so far ( 2 ) (daher verändern nanomolare östradiol-konzentrationen kalium permeabilität post synaptischer membranen medialen amygdala-neuronen minuten sogar wenn keine synaptischen eingaben vorgenommen oder protein-synthese-inhibitoren vorhanden aktivierung progesteron calcium (ca 2+)-kanäle plasmamembranen spermas braucht nur sekunden einer schnellsten membraneffekte eines steroids bisher berichtet worden ist.) wirkungen hauptbestandteil prinzips wirksam gefühle aktiviert hat kind geboren an wen soll einleuchten sagen mann natürlich er erhält empfängt seine weise bildlich schützt seinen armen wiegt birgt aufnehmen schützen bergen zähle zum passiver schützen vernunft zählen bewahren gehören sinn fremdwortes konservativ benötigt ruhe distanz gegenströmung deduktiven kraft induktion überdynamischen stressreaktionen gegensteuerung bei dieser betrachtung (abgekürzt wp) geschlechts mp) identifizieren beobachten jedem jedes allein praktiziert würde tod bedeuten ein bedarf anderen gehen einmal modellhaft davon 51% 49% kern habe beim dann umgekehrt betonen verwechseln hormonschwankungen sachverhalt ergeben wenn jemand am voll bringt dagegen t unterdrückt ja gemessen messbar erscheinung tritt eine messung gibt aufschluss hormon-produktion effekt inneren einstellung 3 konsequent daran halten unterschied anteilen relativ gering deutlich keiner starren (dogmatisch ideologisch verfestigten) schemata verhaltensweisen (aversiv sogenannten rollen) ausgegangen darf lassen folgende feststellungen treffen rolle heimchens herde spezifisch zuzuordnen verdrängung möglichkeiten dynamisch selbstbestimmt leben gestalten zwangsläufig verschiebungen führen bindung haus hof herd fixierung existenzberechtigung dekoration widerspricht häufig folgen sogenannte zwangsneurosen putzfimmel ausagieren überschüssiger aktivitätskapazität) auf seite überdynamisierte lebensweisen mannes herzinfarkten o.ä (von hier managerkrankheiten sehr gut verstehen krisenanfälliger stress besser leichter durchhalten möglich hormonellem gebiet nachzuweisen quantitativ unterschiedliche hormonausschüttungen geschehen sexuellem lässt folgendes feststellen gereizt (passiv!) reize sie selbst dies will zulässt eigenaktiver bleibt koitus penis reizt vagina (dieses vorurteil sog vaginale orgasmus alleiniger vollwertiger angesehen wird) sondern lust empfindet ja sexuellen (hingabe = weibliches prinzip) annahme (= männliches dieses zusammenwirken klitoris (unter beteiligung anderer erogener empfindungen) werden beide organe bezeichnet aktive organ (zum gehörend) passive ihre bis ins alter bewahrt orgasmusfähigkeit erhalten ejakulation effekts (!) (hingabe) biologisch erweist zusammenhang notwendig arterhaltung spermien empfängnisbereitschaft entlassen da ejakulationsfähigkeit impotenz häufig dadurch verursacht macher aber gar machen ihm ob aufforderung tu mal außen kommt unterbewussten führt gegenteiligen resultat _______________ summe aller verwundungserfahrungen notwendigen geistigen einpassungsfolgen (zur weiteren orientierung verhalten) bildet grundlage seiner selbstvorstellung deshalb basis möglichen erfahrung wirklichen selbst solange allzuviel tun unbewusst (2) michael schumacher rapid hormones emerging concept neuroendocrinology trends neuroscience vol.13 no.9 s 359 (3) siehe hyperathymie media hyperdynamie maxima aus w a siebel/t winkler “noosomatik band i” auflage dareschta verlag wiesbaden 1994 ";aName[9]="Kurzkommentare";aDescription[9]="Kurzkommentare zu den Sinnesorganen";aURL[9]="html/kurzkommentare.html";aKeys[9]="kurzkommentare zu den sinnesorganen meditation meditieren meditationstheorie physiologie sinnorgane zitat aus siebel/winkler noosomatik bd.v-2 s 137 ff 5.10.5.2 a) das ohr schallwellen gelangen über unterschiedliche stationen ins innenohr dort wirken sie auf sinneszellen ein von denen impulse nervenbahnen gehirn gehen an verschiedenen findet selektion statt 1 bei überschreiten der empfindlichkeitsschwelle des äußeren trommelfells 2 überwindung trägheit gehörknöchelchen 3 beim ”inneren trommelfell” (vorhoffenster) 4 trägheitsschwelle gehörflüssigkeit 5 reizschwelle in sinneszelle 6 umwandlung aufgenommenen mechanischen reizes eine chemische form 7 initiierung eines impulses nachgeschalteten nervenzelle durch die chemischen transmitter qualifizierung geschieht zahl frei zur verfügung stehenden b) auge (siehe dazu auch weiter unten 5.10.5.5.) ein reiz außen gelangt mit hilfe unterschiedlicher prozesse diese schütten nervenzellen aktivieren licht begrenzt informationsverluste (vgl entropiebegriff) es qualifiziert abbau information fördert deren wahrnehmung und verarbeitung gehen wir einmal davon dass sonne quelle lichtes sein soll so ergibt sich gedanke einem system gehört dem alles ganz anders ist als unserem wasserstoff-ionen also kerne gleichnamiger ladung ”ziehen an” verschmelzen bilden helium bei diesem prozeß wird energie strahlung (die helligkeit erleben) freigesetzt menschen trifft wirkungen hat der mensch kann nur einen teil dieser strahlungen verarbeiten treffen mehr verarbeitbar kommt einer schädigung nachfolgender abwehrreaktion (entzündung symptombildungen) mit analogieschlusses formulieren selbst sinn-organ die einheit dieses sinn-organs setzt zusammen teileinheiten diese können nicht solche gruppen eingeordnet werden geschlossen übrigen trennbar sind farbstoff ”rhodopsin” stäbchen (eine sorte netzhaut) lichtteilchen (photon) angeregt rhodopsin erlangt zustand höherer dadurch gerät das molekül stärkere schwingungen seine räumliche struktur ändert anschließend zerfällt mehreren schritten zwei teile opsin (protein = eiweiß) retinal (ein aldehyd bestehend vitamin a lipid fett plus alkohol minus wasserstoff) später enzymen unter energieaufwand innen (aus mitochondrien) wieder aufgebaut genauer wahrnehmbare lichtenergie wirkt zellmembran (mit rhodopsineinlagerung) calcium-ionen strömen zelle danach energiezufuhr seinem ursprünglichen zustand(!) regeneration braucht außenreize gegen reizüberflutung oder bedrohung regenerationsfähigkeit schützen lidbewegungen noologisch autoaggressiv (sie ”opfert” sich) regenerativ membranpotential (der elektrische zustand) es erfolgt weitergabe an nachgeschaltete sehnervenzelle reize thalamus geleitet besteht verbindung energetische bahnen zum tro (hypothalamus hypophyse) im bereich sehnervenkreuzung zweigen nervenfasern ab vermitteln lichtreize autonome nervensystem meßbare stoffwechsel hormonhaushalt blutbildung usw entfalten wir sprechen vom ”retino-tro-system” notwendiger außenreiz betreibt (”garantiert”) d.h außenreizes brauchen eigene direkt indirekt zugeführt bekommen eine öffnung nach lebensnotwendig da sonst regenerativen kräfte c) haut (zu geschlechtsunterschieden besonders bedeutung pacchini-körperchen siehe bd i-2 ”schmach usw.” aufl.) registriert kälte wärme berührung verletzung impuls unterschiedlichen hautschichten rezeptorenverteilung empfindlichkeitsschwelle im unterhautfettgewebe befinden unterschiedlich spezialisierte für druck feine berührungen dort freie nervenendigungen schmerz extreme (schmerzhafte) temperatur membranpotentialänderung aktionspotential nachfolgenden gang setzen informationen peripheren nerven rückenmark neocortex assoziationsbahnen anderen sekundären zentren identifizierung stattfindet (und damit zugeschaltete benennung gedächtniszellen!) vor reaktion (zur begrifflichkeit ”reaktion” ”aktion” sui 76 f hier 5.1 ”relationspotenz”) wenn ”memory-zelle” gegen spezielle hautimpulse arbeitet z b aufgrund verwundungserfahrungen peri postnatalen phase sehr schnelle während alle aktionen relativ (!) spät erfolgen beobachten trennung zwischen drinnen draußen kritische funktion (”krisis” heißt unterscheidung) körpers gewährleistet axone (nervenbahnen) sympathischen nervensystems innervieren schweißdrüsen (transmitter acetylcholin) minimuskeln aufrichten hauthaare eng weitstellung gefäße (eng noradrenalin weit niedrige adrenalin noradrenalinmengen überschießendes noradrenalin) ”dichtwerden” ”sich-öffnen” haben sonderfall tun sympathikus ort parasympathikus benutzen acetylcholin steuerung körperausdünstung gestaltung ”atmosphäre” scheidet co2 wasser (atmung) milchsäure (angstatmung wenig sauerstoff) buttersäure (sauerstoffmangel fettverwertung anstelle zucker schweißfüßen) mineralien (salze schweiß) andere säuren auf ”wohnen” staphylo mikro peptokokken streptococcus faecalis apathogene corynebakterien aerobe sporenbildner enterobakterien mykobakterien aktinomyceten hefen auch tragen ihren talgdrüsen verhindern austrocknen fördern gleitfähigkeit phänomen ”übertragenen schmerzes” (z schmerzen linken arm schmerzauslöser herz) beruht segmentalen aufbau (beachte somitenbildung) aus segment bestimmtes hautareal bestimmte muskelgruppe inneres organ ”versorgt” reflexbogen vegetativen aufsteigenden faser zieht milieuveränderung bewirkt freien (als schmerz) zentral weitergemeldet (einschließlich zugeschalteter deutung memoryzelle!) innervierte verstärkt innerviert (verkrampfungen verspannungen vergl abwehrspannung bauchdecke erkrankungen organen bauchhöhle) austrocknet säureschutzmantel unzureichend hautläsionen eintrittspforten bakterielle infektionen neurodermitis) aufnahmefähigkeit eingeschränkt verringerung zufuhr erneuert autonomen regelkreis zellen basalschicht vermehren teilung steckt jeder unspezialisierten zelle) per effectum wandern oberfläche arbeit melanin (farbstoff) heißen melanozyten kommen sie reagieren tro-aktivität (vor allem melanozyten-stimulierende hormon ”msh” acth) scheiden färbt zuviel lichtinformationen schützt schilddrüsenhormon thyroxin (t ) regelt leber carotin t umgewandelt abgebaut neurodermitis dermatitiden eingeht a-komplex dermatol d) geschmack materiepartikelchen spezifischen rezeptoren zunge fest unterschieden süß (vorne) salzig (vorne seiten) sauer (in mitte hinten) bitter (ganz stimulieren aktionspotentiale dieses erste neuron gibt kerngebiet (nucleus tractus solitarii) medulla oblongata (verlängertes mark hirnstamm) verlängerten lebenswichtige u.a ”mutzentrum” wie formatio reticularis genannt jeden morgen ”wach” (aktiviert) wenn wach um neuen tag stellen erst anschließend noogene deutungen aktivierung blockieren zur volksmund satz bekannt ”das schmeckt mir nicht” ablehnende haltung eingenommen worden in nucleus salivatorius hirnnervenfasern ohrspeichel unterzungen nasen tränendrüsen vom geht bahn dorsalis nervi vagi ”zuständig” jenen anteil am neurovegetativum effekte erzielen beschrieben ”mir magen geschlagen”) wo magensaftsekretion nach gängiger meinung geschmacksfasern folgenden drei hirnnerven zugeordnet nervus facialis (für vorderen drittel zunge) glossopharyngeus hintere vagus übergang rachenraum) von hirnnervenkerngebiet zweites richtung drittes großhirnrinde (zum fuß gyrus postcentralis ”insel” paläocortex) umgeschaltet abzweiger kollaterale) zweiten neurons mittelhirn schert er informiert corpus mamillare pedunculus mamillaris aktivitäten hippocampus unsere genuinen gefühle ihr physiologisches korrelat andere anteile ventralen haubenkern fasciculus longitudinalis geschmacksrezeptoren formal gleich ihre lage bestimmt orten qualitäten wahrgenommen allgemein betrachtet wichtig sagen wissenschaftsjargon ”es perspektive situation embryologie undifferenzierte (mesenchyme) helfen werden organe obwohl gleichen handelt neben nervalen bezieht hormonelle erhöhte glukokortikoidausschüttung (cortisol!) vergrößert geschmacksempfindlichkeit lustempfinden beeinflussen (über verbindungen informationsflüsse gefühlen!) e) nase riechzellen (das sinneszellen) nasenschleimhaut dach nasenhöle (riechschleimhaut) dabei müssen beachten jede riechzelle reagiert ”riechstoffe” eingestellt (auch wurden adaptionslernen) ausmaß aktivität abhängig art duftstoffes dessen größenordnung (molekular) wasserlöslichkeit (nicht speziellen drüsen stützzellen riechepithel produzieren physikalische notwendigen schleim) rezeptorzelle ehesten verstehen sehen ihre etwa 40 akzeptoren kollektiven zusammenarbeiten mischungsverhältnis eigentliche enthält weise ”problem großen zahl” unproblematische gelöst gedächtniszellen bewusstsein benannte duftstoffe bereits bekannte wiederzuerkennen signalisieren neue noch benennende mischungsverhältnisse während wirkweise unterbewussten geistes beeinflusst hormonelles beispiel sei menstruationszyklus genannt) aller individuelle person effekt gewordenseins bestimmten spermium oozyte beobachtung führte beschreibung unterbewussten systemen hinblick ursachen rezeptorzellen lösen komplexbildung duftstoffen ihrer fila olfactoria enthalten hunderte fasern!) bündeln riechkolben (bulbus olfactorius primäre riechzentrum gehirn) einmünden transmembranöse ionenströme generatorpotentiale ausreichend hohe konzentration vorhanden führen transmittersubstanz rezeptoraxon synapsenspalt abgegeben) änderungen entladungsfrequenzen umgewandelte ursprüngliche (materielle) duftstoffinformation weiterleiten (”divergenzprinzip” nervenzelle) geringer ”riechen nichts” hoher länger anhält schnell adaption ohne rezeptorantwort bleibt stellt ein) aber fehlbelegung chemisch verwandtes kollektiv übernimmt vermittelt dadurch verzerrte informationsinhalte wobei veränderung impulsfrequenz nachgeordneten selbstrettungsmaßnahmen synapsen anaeroben produktion butter verschließen bleiben erhalten arbeiten jedoch sinne ruhe axon natrium-ionen kalium-ionen strömt natrium kalium (depolarisation) unter atp (adenosintriphosphat)-verbrauch nun transportiert (repolarisation) natrium-kalium-pumpe hochaktive leistung zwischen potentialdifferenz innere gegenüber negativ geladen ”ruhemembranpotential”) tritt reizung axons fortgeleiteter charakteristische potentialänderungen beobachtbar impulsfolge entspricht potentialdifferenzänderung geringem überschritten entwickelt kein starkem dauerreiz höchstmögliche maß beansprucht geschieht dies längere zeit re-polarisationsfähigkeit membran erschöpft steht na k funktionsbeschreibung ”konvergenzprinzip” besagt jedes auslöst (wenn bahnungsniveau niedrig ist) selektionsvorgang weitergeleitet ggf bahnung wege) eingewirkt muss aktivierenden hemmenden impulsen bzw informationsverarbeitung v.a konsequenzen informationsinhalten gesamten organismus ergeben ";aName[10]="Apperzeption";aDescription[10]="Mit Apperzeption bezeichnen wir die Fähigkeit, Wahrnehmungen in ihrem Sinnzusammenhang zu erfassen und zu verstehen, ihre Relationen zu erkennen und die beschreibbaren Inhalte als Erfahrung anzuerkennen.";aURL[10]="html/apperzeption.html";aKeys[10]="apperzeption mit bezeichnen wir die fähigkeit wahrnehmungen in ihrem sinnzusammenhang zu erfassen und verstehen ihre relationen erkennen beschreibbaren inhalte als erfahrung anzuerkennen meditation meditieren meditationstheorie physiologie wahrnehmung zitat aus siebel/winkler noosomatik bd v-2 s 135 f 5.10.4 (auffassung) das unterbewusste system kann im sinne des individuellen lebensstils verfälschen ( tendenziöse oder auchtendenzielle ) je nach stärke der verfälschung je fixierung immer wiederkehrender verfälschungen ist pathologische charakter einzustufen bei diesen sind nicht nur körperliche zustand berücksichtigen (stress übermüdung existentielle ausnahmesituationen) sondern auch absichtsvolle tendenzen (gewalt simulation provokation) kenntnis können dimensionen das individuelle deutungssystem eingeordnet werden 5.10.6 pathologie (a.a.o 150) die blockiert sein (z b bei hirnorganischen syndromen mit bewusstseinsstörungen oligophrenie demenz schizophrenie es blockaden kommen dann meist sperrungen genannt werden) falsch (wahnhafte psychotische fehlinterpretation) sie verlangsamt (bei furcht angst depressiver aktionsweise) flüchtig sorgephänomenen manischer aktionsweise intoxikationen z rauschhaften zuständen delir) desorganisiert springend manie) wechselhaft wellenförmigen stimmungsschwankungen lust/unlust-schaltungen änderungen motivationspotentiale was sich auf selbstvorstellung handlungsbereitschaft auswirkt) eingeengt (fixierungen wahn halluzinationen bzw dämmerzuständen) ";aName[11]="Situation des Meditierens";aDescription[11]="Wer beim Meditieren nur nach dem Ergebnis schielt, verkrampft sich schnell, wird aufgeregt und irrt leichter wegen der Verwechslung von Effekt und Intention.";aURL[11]="html/situatmedit.html";aKeys[11]="situation des meditierens wer beim meditieren nur nach dem ergebnis schielt verkrampft sich schnell wird aufgeregt und irrt leichter wegen der verwechslung von effekt intention meditation meditieren meditationstheorie physiologie aktionsfeld die meditationssituation im eigentlichen sinne verstehen wir als das auf aus uns heraus leben können (bildlich selbst frucht sein können) wo frei vom zwang zur sinngebung den details widmen da ohne misstrauen gerechtigkeit widerfahren lassen wir nennen “ engagement sache (dem meditieren) ” sachlich seine richtigkeit immer wieder überprüft werden kann dass menschen in ihrem wert disposition stehen so sind neben auch andere interessen wichtig sozusagen nebeneffekt um persönlichen vielfalt gerecht zu in gruppenarbeit spielen die intentionen lebensstile beteiligten eine wesentliche rolle nicht evtl erlernter geschwisterrivalitäten sondern vor allem unbewussten erwartungs anspruchshaltungen es ist leicht einsehbar zusammentreffen zwei “königen” oder “auserwählten” (siehe “umgang” 5 aufl noosomatik bd i 2 s 254 ff lebensstilbild-theorie) massive spannungen auftreten zusammenarbneit einer gruppe gefährden zumindest aber mögliche leistungskraft einschneidend vermindern überall dort ein oben-unten-system chefs untergebene vorsieht es ebenfalls leistungsvermindernden kommen konkurrenzverhalten gegenüber anderen machtkämpfe unterwürfigkeitsgesten u ä hier lebensstilen bestimmt eine sollte lebensinhalt unterhaltung schon gar bloß mittel zum zwecke zukünftiger genüsse allen diesen einstellungen tatsächliche verobjektiviert mensch macht objekt wirklich ihrer schönheit bedeutung erkannt wenn sie für bleibt was gestaltung unserer widerfahrnisse “leben” ";aName[12]="Kommunikation";aDescription[12]="PDF-Datei des Kommunikationsmodells, das strikt zwischen Intention und Effekt unterscheidet:";aURL[12]="html/kommunikation.html";aKeys[12]="kommunikation pdf-datei des kommunikationsmodells das strikt zwischen intention und effekt unterscheidet meditation meditieren meditationstheorie physiologie hier lesen kommunikationsprozess ";aName[13]="Gewalt";aDescription[13]=""Gewalt innerhalb der Familie gehört zu den wichtigsten Ursachen körperlicher und seelischer Verletzungen"";aURL[13]="html/gewalt.html";aKeys[13]="gewalt innerhalb der familie gehört zu den wichtigsten ursachen körperlicher und seelischer verletzungen meditation meditieren meditationstheorie physiologie psychotherapeut 2007 · 52:87–101 doi 10.1007/s00278-007-0532-3 © springer medizin verlag manfred cierpka monika lück daniel strüber gerhard roth zur ontogenese aggressiven verhaltens gewalt ist meist ein akt mit absicht ausgeführt wird einen anderen verletzen oder eine sache beschädigen zerstören (vgl bründel u hurrelmann 1994) in anlehnung an schiprowski (1992) können folgende formen personenbezogenen unterschieden werden physische wie z b schläge stöße stiche verbrennungen vergiftungen die körperlichen führen psychische durch abwertung entzug von vertrauen sowie zuwendung andere ängstigt demütigt lächerlichkeit preisgibt überfordert verbale beleidigende erniedrigende entwürdigende äußerungen verletzt bzw ihnen schaden zufügt vernachlässigung sich in einer mangelhaften ernährung pflege medizinischen versorgung fehlenden anregungen für körperliche seelische entwicklung ausdrückt sexuelle unter beteiligung kindern jugendlichen sexuellen aktivitäten verstanden denen diese nicht verantwortlich zustimmen da sie deren tragweite noch erfassen frauenfeindliche fremdenfeindliche mädchen frauen angehörige ethnischen gruppe übergriffe nach bisherigen erkenntnissen stellt am meisten verbreitete form gewaltausübung dar (engfer 2004 schwind baumann 1990) verletzungen.“ s.87-88 leitfaden zur früherkennung gegen kinder als pdf lesen siehe auch hier http://www.gewalt-gegen-kinder.de/index.php?option=com_content view=article id=37 itemid=68 ";aName[14]="Vatergott";aDescription[14]="";aURL[14]="html/vatergott.html";aKeys[14]="vatergott es wird von paulus behauptet dass jesus sohn gottes sei diese behauptung steht im neuen testament auf zwei beinen 1 die geburtslegenden (matthäus und lukas) 2 adoptionsformeln bei der taufe jesu durch johannes öffnet sich himmel gott spricht “das ist mein an dem ich wohlgefallen habe” das gleiche geschehen ereignet berg verklärung dort ertönt die formel obwohl bei matthäus lukas zeugungsgeschichte muss ein seinem vater anerkannt sein (nach 30 jahren geschieht diese himmelsöffnung vor sogenannten öffentlichen wirksamkeit zeit davor bleibt dunkel) bis dahin hatte noch keine familie gegründet er bekam jetzt vom das vorbestimmte leben erlaubt zwar so wie vorstellt (abbildung unserer kulturellen realität) doch garten gethsemane sagte angeblich “mein wenn es möglich gehe dieser kelch mir vorüber doch nicht will sondern du willst” (matth 26,39) er bietet unterwerfung unter den göttlichen willen ab “echter” da des vaters trotz schwerwiegender bedenken befolgt dadurch nun dies erst zum hat gewünscht der adoptiert also umgekehrt daraus folgt nur solange recht unterstellt (monarchie) was heißt in diesem konkreten fall den tod begeht formal betrachtet auftrag selbstmord für einen guten zweck worin besteht seine belohnung im titel “herr” (“herr jesus”) herr griechisch kyrios hebräisch adonaj adonaj umschreibung gottesnamen auch kaisertitel als rechtstitel trägt sachliche autorität zu eigentlich unseren kulturkreisen einem mann zugebilligt über gewisses alter hinaus frauen heißen z.t immer “fräulein” sie verheiratet sind d.h bezeichnung sieht eben tochter frau entschärft verniedlichung “herr jesus” erfolgreichen sohnschaft zukommt zur aussicht gestellt stellvertretung am jüngsten gericht übertragung weitestgehender befugnisse halten gedenkt damit werden beiden innigst verbunden hierarchie erhalten konstruktion kann aus menschlichen erfahrung (aus kopf kommen) ein seinen verwundungserfahrung überlebensgründen adoptionsvertrag gilt nähe größer zur partnerin partnerschaft wieder vorrang elternschaft ( “ in familien daher paarbeziehung ” bert helliger “zur phänomenologie gewissens” “implizite axiome tiefenstrukturen denkens handelns” hrsg v wolfgang huber ernst petzold theo sundermeier 1990 s.116) selbst mit zerstreitet braucht um (erst) streit konsequenzen ziehen ";aName[15]="Grale";aDescription[15]="";aURL[15]="html/grale.html";aKeys[15]="grale hier eine liste der und was damit zusammenhängt zur orientierung für die fortbhildung sind senkrechten hinzugefügt widerstand (adog) unsterblichkeitswahn (a0) opferwahn (a1) kreativitätswahn (a2) egalhaltung (a3) hüterin von hüterinnen (a4) lal-gral (a5) (“lust am leben gral”) nur ironisch gral genannt wird ";aName[16]="Widerstand";aDescription[16]="";aURL[16]="html/widerstand.html";aKeys[16]="widerstand auch kleine kinder können unter entsprechenden bedingungen die erfahrung machen dass ihr “leben” unmittelbar bedroht ist sie dürfen dann nichts sagen oder sich nicht bewegen um bedrohung möglichst wirksam werden zu lassen ahnen wissen jedoch genau was geschehen wird da sie ja auch in zukunft schauen etwas mit der familie tun hat (wir das gral) aber formulieren es nennen “ numinos ”) aus dieser heraus üben verhaltensweisen ein helfen sollen diese wieder auftaucht wir verhindern gral übermächtig leisten um müssen stets verfassung ihrer umgebung erkennen (“verfassungsschutz”) neugierig sein mal durcheinander bringen (“bomben” legen testen katastrophen liefern) wirkungen einschätzen lernen “klug” verhalten und ggf so wirken viel sehen eine unangreifbare position haben (gut schweigen erst wenn sowieso alles klar bzw nun besser “du hättest eigentlich müssen”) ";aName[17]="Einsicht";aDescription[17]="";aURL[17]="html/einsicht.html";aKeys[17]="einsicht meditationstherapien richten ihr interesse auf die (realen) interaktionen und suchen nach folgen für das spätere verhalten meditationstherapeuten/innen haben es oft mit personen zu tun aversive umgangserfahrungen deren aktivitäten eher unsicher-vermeidend (“arme süße kleine”) oder desorganisiert (“katastrophen liefernd”) ist (mehr dazu hier ) sicherungstendenzen vorausurteile ihre können einsichten in interaktive konkretionen so verbergen dass eine mögliche öffnung neues blockiert wird persönliche (aversive) glaubenssätze (pathogenic beliefs) führen dieser dogmatotischen blockade sie eingeleitet sein durch “ich glaube” bzw glaube nicht” beinhalten bereits feste meinungen (“ich kann nicht”) selbst freundlich gemeinte hinweise sind der lage den vorhandenen widerstand festigen das unerwartete effekten erstaunen aufheben lassen ";aName[18]="Bindungsenergie";aDescription[18]="";aURL[18]="html/bindungsenergie.html";aKeys[18]="bindungsenergie die erworbene ist der versorgung und dem selbsterhalt verpflichtet (wegen bindungen nach einer entbindung) sie besteht also in regel aus zusammenwirken von reduzierung (auf elterliche vorstellungen) ausgrenzungen (bei verstößen gegen innerfamiliäre gesetze) reduziert werden kann auf projektionsinhalte (“du bist wie onkel otto!”) bravheit (“liebes kind”) nützlichkeit kannst so gut helfen!”) liefern katastrophen (ggf um probleme eltern zu überdecken) oder durch fixierung spezielle bereiche ausgrenzung droht bei verstössen plötzliches wechseln zielen (was gestern noch galt sieht heute ganz anders aus...) beides miteinander kombiniert erhöht den zwang zur familiären bindung unter aufgabe eigener möglichkeiten im spiel das dazu führen dass nur gespielt wird es vater die mutter wünscht weiterführende themen aversive ";aName[19]="Furcht";aDescription[19]="";aURL[19]="html/furcht.html";aKeys[19]="furcht ist jenes empfinden das bei bestimmten frühen verwundungs-erfahrungen (va) auftritt ein kind wird in ihnen gezwungen sich seiner eigenen wahrnehmung und erfahrung gegenüber zu verweigern um der familienatmosphäre weiterleben können ohne dass ständig ein va-schmerz fürchtet der inhalt des überlebens willen unterdrückt damit gleichzeitig auch die sinnhaftigkeit abwehr dieser das verweigert sinnvollerweise einer verwundungstendenz entwickelt notwendigerweise methoden wiederverwundung entgehen verdrängt wahrheit widerfahrnisses die verweigerung bleibt unverstanden unkonkret äussert dann dem als bezeichnet verdrängung führt zur überlebensnotwendigen einpassung entfernung von den genuinen möglichkeiten führen projektion hier übertragung eigener genuiner auf eltern so sehnsucht nach erlösung kann verstanden werden fühlbare annahme seindürfens dabei wunsch versöhnung töchtern denken ";aName[20]="gehemmt";aDescription[20]="";aURL[20]="html/gehemmt.html";aKeys[20]="gehemmt hemmungen zu 1.) “ich kann das nicht ich will wenn nichts tue auch falsch machen” (siehe hildegardis-kränzchen ) solche einstellungen werden vom klientel selten ausgesprochen und sind zum größten teil unbewusst insofern lässt sich nur an der stimmung des klientels (meist depressiv angefärbt ängstlich schüchtern) wie wahrnehmbaren inneren anspannung (die innere gebremstheit wirkt in angespannten hochwachsamen gesichtszügen aus) verschweigen bis hin zur sprachlosigkeit (z b selektiver mutismus) gravierender anhänglichkeit die erwachsenen bezugspersonen aus diese menschen wirken gebremst bei gleichzeitiger visueller akustischer wachsamkeit allem gegenüber was um sie herum vorgeht sie versuchen kontrolle über (ihre unsicherheit) zu gewinnen indem geistig jede anforderung nachvollziehen wollen herauszufinden ob gerecht könnten da jedoch praktische erfahrung also ausprobieren zutrauen sorge versagen bleibt es rein geistigen erfassung von aufgabenstellungen den druck erhöht aufgrund ausbleibenden erfolgserlebnisses eine geistige erkenntnis ist persönliche ausprobieren/die handlung eine spürbare möglich dann weiteren lernerfahrungen motiviert weitere verhaltensweisen gezielt meditationsangeboten damit beziehung gegenüber entziehen “bestechungsversuche“ z “beliebt“ machen einem neuen versuch entgehen angebote andere auszugrenzen vor unbekannten erfahrungen sicherheit bringen ständiges nörgeln oder “schlechtmachen“ eigener produktionen “niedermachende vergleich“ mit anderer aber so schön du kannst viel besser mir hört immer bescheuert “ passivität als zeichen getarnter depression “mit sowieso niemand spielen keiner mag mich ja doch lustig“ usw (variationen hildegardis-kränzchens ursachen aufgrund sehr engen bindung meist mütter ihre kinder durch überfürsorglichkeit ängstlichkeit selbstunsicherheit (sich ständig sorgen machen) eigenen (befürchtung dass dem kind etwas zustoßen könnte) schützen diese lage gewesen selbstvertrauen entwickeln ein effekt könnens fähigkeiten motivation selber “weiter wollens“ wenn entwicklung verhindert gestoppt wird da weichen auf kompensationsmechanismen oben genannten vorstellungen selbst äußern können dazu führen echten lieber therapie unübersichtlichen gemeinschaft anderen auszusetzen vielleicht enttarnen tatsächlich “nichts können“ instinktiv suchen genau denen schutz erhoffen mitleid ihrer schüchternheit haben u u bravheit angepasstheit erfreuen das hat wiederum fatale auswirkung ihren “schutzmechanismen“ bestätigt zusammenfassend festgestellt selbstvorstellung gehemmter regel produkt elterlicher projektionen erziehungshaltungen oft gerade ständigen reproduktion ins erwachsenenalter halten umgang brauchen “aufdeckendes verständnis“ merke dich traust weil meinst können...“ “ermutigung“ selbstverständlichen sorglosen zeige dir geht entscheiden wann mitzuspielen“ wichtig mitzuteilen ausmacht beobachten nachzufragen wo meint auf keinen fall darf dabei zwang entstehen enttäuschung weiterhin zurückhält muss überlegung einbezogen welches instrument stück wohl am geeignetsten traut auszuprobieren schon alles gerne lernen möchte je mehr macht trauen erfolgreich sein desto interesse gemeinsamen meditieren wachsen wichtige information für gehemmte womöglich ablehnen wegen seiner inaktivität darin bestehen dieser mensch zeit braucht zuzuschauen teilzunehmen dadurch wieder integriert fühlen mut fassen trotz unsicherheit beteiligen hemmschwelle überwinden darin liegt herausforderung lösung “isolation“ gemeinschaftsfähigkeit ";aName[21]="Hildegardis";aDescription[21]="";aURL[21]="html/hildegardis.html";aKeys[21]="hildegardis hildegardis-kränzchen es gibt also doch zeitreisende aus der zukunft dieses regressive denken im sich-zeitlich-nach-hinten-orientieren ich habe vor einiger zeit versucht diesem phänomen einen wissenschaftlichen namen zu geben aufgrund auch von beobachtungen meinerseits seminaren und einzelsitzungen das sogenannte ist wissenschaftliche fachbegriff hinter dem sich die zeitreisen in gegenwart befinden startet durch ganz klares wissen das voraus(urt)eilend mit einer präzisen selbstvorstellung mischt eine gewisse dogmatische feste position plus klare beschreibung kränzchen geht so (bitte leise aber zügig sprechen) ich kann nicht schaff krieg will mag (jetzt bitte innehalten dann deutlich aussprechen) du darfst wenn man richtig hinhört hört diese menschen teilen uns jetzt schon was passieren wird insofern sind dies reisende (aus sie gestärkt zurückkommen).“ w a siebel was-info nr 8 vom 6.9.1999 s 5) ";aName[22]="hirnorganisch";aDescription[22]="";aURL[22]="html/hirnorganisch.html";aKeys[22]="hirnorganisch 2.2 als folge hirnorganischer beeinträchtigungen kinder jugendliche oder erwachsene die an den folgen einer mcd (minimale cerebrale dysfunktion) ad(h)s (aufmerksamkeits-defizit-störung) hyperaktivität anderen kognitiven motorischen und/oder sprachlichen leiden neigen zu aggressionen getarnte wut (mut der nicht weiß wohin) über eigenen “unzulänglichkeiten“ zum ausdruck kommen können und sich dann gegen gemeinschaft selbst richten gerade bei noogenen störungen (siehe das thema hons in siebel/winkler “ noosomatik” bd v ) ist von mangelnden körperwahrnehmung geringer tiefensensibilität (z b de hypersensibilisierung haut mangelndem schmerzempfinden usw.) des gleichgewichtsempfindens fehleinschätzungen kraftdosierung grob feinmotorik defiziten sprachentwicklung ouw-2 auszugehen diese menschen sind lage eine angemessene beziehung ihrem körper aufzubauen spüren nur außenwahrnehmungen mit hilfe augen ohren orientieren das bedingt permanente wachsamkeit körperliche geistige unruhe innerer druck bemerkbar macht da sie unstimmigkeit wahrnehmen nämlich dass ihnen irgend etwas fehlt um wirklichkeit ihrer wahrnehmung bestätigt finden die nach außen sichtbare “tollpatschigkeit“ anecken also ein effekt inneren verkrampfung abarbeitens dieser anspannung durch bewegung wird stark kann es sogenannten unkontrollierten wutausbrüchen wieder zumindest kurzfristig zur ruhe lassen (hormoneller ausgleich angestauten stresshormone) ausbrüche gezielt gang gesetzt werden quasi wie “drücken auf einen unsichtbaren schalter“ “gehirnphysiologischer schalter” [ gps ]) “fass“ überlaufen bringt vom klientel kontrollierbaren führen natürlich außenseiterrolle ja immer diejenigen kaputtmachen andere schlagen anbrüllen usw ohne eigentlich wirklich wollen schuldzuweisungen fixieren vorstellung “eigentlich böse schlimm unberechenbar gefährlich“ sein insofern mechanismen abzulehnen auch bekämpfen doch heraus könnte man abgelehnt gewollt d h diese permanent misserfolgserlebnissen aufgrund “beziehungslosigkeit“ ausgrenzungen aus konfrontiert befinden scheinbar ausweglosen situation eben verstehen “jetzt bin ich lieb tu`s nie wollte gar verspreche dir`s mach so was schlimmes wieder...“ passiert`s brauchen informationen ursachen probleme daran schuld auch unmittelbare umgebung muss darüber informiert diesen aggressionsausbrüchen kommt damit darauf geachtet wer ausgelöst wird/hat erfahrung beim meditieren verlässlichen regeln grenzen konsequenzen möglichkeit erfolg fähigkeiten dem empfinden “völlig richtig“ eigenarten müssen/dürfen aufgegriffen z neigung (gewalt-) tätig behindern demonstrationen signalisieren regel innerem plötzlichen grenzenlosigkeit über transfer situationen empfindungen erlebnisse im alltag dieses menschens erhält konkretion für verhalten lernen er anders seinen energien umgehen katastrophen ausweichen dabei entstehende entspannung hat weitreichende selbstvorstellung mehr bedrohung wahrzunehmen siehe ";aName[23]="";aDescription[23]="";aURL[23]="";aKeys[23]="";aName[24]="Aufdeckende Meditation";aDescription[24]="Der Begriff Meditation kommt aus dem religiösen Sprachgebrauch und wird im engen Sinne nur für Übungen religiöser Erfahrung gebraucht.";aURL[24]="html/aufdeckende_meditation.html";aKeys[24]="aufdeckende meditation der begriff kommt aus dem religiösen sprachgebrauch und wird im engen sinne nur für übungen religiöser erfahrung gebraucht medtation religiöse stressabbau selbsterfahrung die meditationstheorie aus w a siebel umgang“ 5 auflage 2007 12 kapitel s 199-201 (urfassung bereits in der 1 1980 g1-g9) 2010 korrigierte fassung unterschiedlichste “meditations”-veranstaltungen werden angeboten mit zielen wie ferienentspannung persönlichkeitsentfaltung vertiefung oder dass diese meditationsveranstaltungen so gefragt sind zeigt deutlich dass die suche nach sinn als ein problem unserer zeit immer offenkundiger doch es kann nicht genug gewarnt vor veranstaltungen bei denen klar ist welchem ziel sie stattfinden mittlerweile häufig auch schon eine schlichte leise vorgetragene rede kurzen sätzen bildhaften worten bezeichnet auch manche formen von fremd selbsthypnose um zu verschleiern was getan dazu zähle ich besonderen transzendentale entsprechendem zusatz versehen betrachtungen bereich formelhaften wendungen zum ausdruck sondern implizit stets gegenwärtig eine solche form “aufdeckende meditation” (am) bei aufdeckenden wesentlich darauf wert gelegt allem bisherigen verständlich geist voller wachheit rege bleibt meditierenden sollen sich ihren unterbewussten kräften hilflos ausliefern ausgeliefert empfinden zu physiologischen erwägungen hier ";aName[25]="Rezeptionsarbeiten";aDescription[25]="Rezeptionsarbeiten umfassen die passiven Formen des Meditierens: das Betrachten, Zuschauen, Vormachen lassen, Zuhören ...";aURL[25]="html/rezeptionsarbeiten.html";aKeys[25]="rezeptionsarbeiten umfassen die passiven formen des meditierens das betrachten zuschauen vormachen lassen zuhören meditation meditieren meditationstheorie rezeptionsarbeit mit der weiterentwicklung begrifflichen denkens und symbolfähigkeit kann sich klientel beim gespräch über jeweilige erfahrung vorstellen das lernt hinzusehen in hinein zu hören dies verstehen eine eigene erkenntnis umzusetzen schauen beobachten wiedererkennen folgen den natürlichen impulsen neugier freude an wissenserweiterung position entwickeln gegenübers erfahren ggf auch ";aName[26]="Individuum";aDescription[26]="Menschen sind in ihrer individuellen Existenz einzigartig, unteilbar und unverwechselbar, gestalten bewusst und unterbewusst ihre Widerfahrnisse von "leben" mit Hilfe von Leib, Seele und Geist.";aURL[26]="html/individuum.html";aKeys[26]="individuum menschen sind in ihrer individuellen existenz einzigartig unteilbar und unverwechselbar gestalten bewusst unterbewusst ihre widerfahrnisse von leben mit hilfe leib seele geist meditation meditieren meditationstheorie zitat aus siebel/winkler noosomatik bd i 2 aufl s 50 f 1.3.2.1 das als ungeteilte einheit dem sie gestaltenden sinnzusammenhang hat vom innersten theoretisch kern bezeichneten zentrum her die tendenz zur raumgestaltung es möglichkeit seiner organe sich gegenüber widerfahrnissen zu öffnen sinn erkennen im hinblick darauf zielorientiert herausforderungen der anzunehmen zu dieser lebensbewältigung gehört auch fähigkeit überleben jedoch eingeschränkt sein bzw werden kann die des lebens können bereiche eingeteilt ich nenne aktionsfelder (siehe siebel umgang 5 gum auflage) 1.3.2.2 der ist ort aller intelligenten rationalen denkprozesse als organ kerns obliegt aufgabe intelligenz ratio entscheidungen leibes aktuell ordnen formulieren einsicht inneren äußeren zusammenhänge eigenen gewinnen durch formulierung wird zeit erlebbar da gegenwartsorientiert gefüllt zur kritischen funktion geistes benennung tatbeständen sachverhalten anwendung zugehörigkeiten denken sichert bewusste zugelassene wissensinhalte er sorgt damit für stabilität systems qualifizierung möglicher erweiterung bewusstseins d.h das umsetzen neuer erfahrungen zusätzlicher informationen erkenntnis blockieren (angstvoll verwerfen) ohne sprachmöglichkeit aktiv nicht einwirkung außen lage eine eigene neuerung bewirken gehirnphysiologie frontalhirn den zugehörigen assoziationszentren großhirnrinde) er nur darstellen herstellen kreativ sondern lediglich darstellung bringen was bereits (das entdeckte vor entdeckung oder ganz banal es gehirn herauskommen drin ist) 1.3.2.3 einerseits reservoir gefühligen wahrnehmungen andererseits unterbewusste verarbeitung gefühl relationspotenz raum strukturieren wir erleiden umzuwandeln erlebte kritische erfühlung relation zwischen drinnen draußen dass abbilden gehören also jene genuinen gefühle positionen wirklich beschreibend wahrnehmung (gehirnphysiologische korrelate hippocampus gyrus parahippocampalis) 1.3.2.4 materielle ausdruck motorischen sensiblen funktionen seelische geistige prozesse auszudrücken personen objekte umgebung erfassen materiellen prozeß werdens vergehens individuell rhythmisieren steuern (zuzulassen) trennung haut) 1.3.2.5 (1) (2) (3) in allem weisen auf ein 4 hin wissen um freiheit geborgenheit ";aName[27]="Nooanalyse";aDescription[27]="W. A. Siebel, Begründer der Nooanalyse, geht davon aus, dass die Gesamtheit der unterbewussten, vom Frontalocortex gesteuerten Aktivität des Menschen das Ziel hat, Änderungen der Selbstvorstellung zu vermeiden und Bisjetziges zu erhalten.";aURL[27]="html/nooanalyse.html";aKeys[27]="nooanalyse w a siebel begründer der geht davon aus dass die gesamtheit unterbewussten vom frontalocortex gesteuerten aktivität des menschen das ziel hat änderungen selbstvorstellung zu vermeiden und bisjetziges erhalten meditation meditieren meditationstheorie nooanalytische perspektive er wenn es dem versagt sei sein unterbewusstes lebenskonzept (seinen lebensstil) befriedigen dies spannung frustration führe während bei bedürfnisbefriedigung eine (thalamische) zufriedenheit erlebt werde spricht überlebensprinzip“ in ihrem verhalten durch ihre sozialisation (besonders erziehung im elternhaus) darauf ausgerichtet seien den lebensstil bestätigende erfahrungen suchen ihn gefährdenden auszuweichen entwickelte ein persönlichkeits entwicklungsmodell mit denen er auch störungen menschlichen erklärt insbesondere gehören dazu seine traumatologie veranschaulichung hilfe lebensstilbild-theorie neueste entwicklungspsychologische erkenntnisse bestätigt werden ist wort beschreibung sachverhaltes unterbewusste geistes (griechisch nous abgeleitet noo-) auf unser einwirkt erforscht“ (analysiert) kann diese sicht folgt immer größer werdenden interesse an unseren gehirnphysiologischen gegebenheiten wissen um beziehung geistiger (noogener) tätigkeiten verhaltensweisen die grundsätzlich erst einmal nur möglichkeit bereich meditationstherapie lösungen von konflikten gegenwart hilfestellungen bieten sozial verträgliche finden angewiesen mitarbeit mitdenken bereitschaft erkannte problem lösen wollen deshalb sie niemals heilkundliche therapie ersetzen nooanalytische arbeit deutet konkretionen intentionen öffnet einsicht fähigkeiten dadurch heranzuführen instrumente methode “learning by doing” zielt “loslegen” entdecken diese fertigkeiten weiterentwickeln damit entscheidung einem instrument möglich wird dabei können vorlieben beachtet texte zur entwicklungspsychologie aufgrund neuester forschungsergebnisse (erschienen gemeinschaft menschenrecht“ w.a 1995 s 287 ff) freuds auffassung spannungs-abfuhr-prinzip lust-unlust-prinzip fundierende moment frühen entwicklungsvorgänge darstellt nicht mehr aufrechtzuerhalten entwicklungspsychologen betonen heute neugeborene einer fundamentalen ausgestattet sich tendenz organismus wachsender psychologischer komplexität anzuregen dafür kommt neuankömmling beträchtlichen repertoire verhaltensmöglichkeiten welt evolution bereitgestellt wurden für interaktive beziehungen pflegenden umwelt bereit machen statt entwicklung unter aspekt entropie-modells sehen wie trieb-abfuhr-modell tat arbeitet heutige entwicklungsbiologie vorstellung schon neurophysiologisch gesicherte zahl 10 milliarden neuronen hunderten querverbindungen unbestimmtheit ungewissheit beschränkte vorhersagbarkeit sorgt ein solcher grad bürgt individualität sichert zugleich selbstbestimmung wächst laufe menschenwesen zugesprochen selbst umgebende unbelebte belebte hinein sozialisiert eine gleiche zurückweisung jenen vorstellungen entgegengebracht kleinkind als wesen betrachten psychologisches nichts elterlichen sozialisationspraktiken geformt vielmehr erkennen wir eines babys anfang ordnung organisation zeigt brodelnde durcheinander ausfluss unseres eigenen denkens unserer aufzeichnungstechniken war aber kleinkinde (schaffer 1982 50) entdeckung dieser verdanken detaillierten untersuchung einzelner verhaltensbereiche jeder je eigene aufweisen“ (horst kächele entwicklung neuem lichte“ praxis psychotherapie psychosomatik“ bd 34 heft 5 september 1989 243) das beginnt leben passives bündel reflexen sondern bereits spezifische weise fähig differenziert wahrzunehmen einfachen integrieren“ (mechthild papusek frühe phasen eltern-kind-beziehungen“ 3 mai 1989) bedeutung aufdeckenden nooanalytischen zusammenhang bezieht einzelne ggf gruppe kenntnisse über lebensstil-eigentümlichkeiten erarbeitung möglicher erfahrung anderen meditieren bietet einzelarbeit möglichkeiten sammeln umgegangen das betrifft vor allem bereiche selbstwertempfinden ich-aktivitäten positionen äußern einschätzen lernen in gruppenarbeit gemeinsames umgang erkannt teamfähigkeit kooperationsmöglichkeiten respekt toleranz gemeinschaftsempfinden ";aName[28]="Sensomotorik";aDescription[28]="Alle Sinnesorgane arbeiten hochaktiv und die Verknüpfung und Differenzierung von Wahrnehmungserfahrungen führen im Gehirn zu neuronalen Verbindungen, deren Weiterentwicklung ein Effekt von Effekten ist.";aURL[28]="html/sensomotorik.html";aKeys[28]="sensomotorik alle sinnesorgane arbeiten hochaktiv und die verknüpfung differenzierung von wahrnehmungserfahrungen führen im gehirn zu neuronalen verbindungen deren weiterentwicklung ein effekt effekten ist meditation meditieren meditationstheorie physiologie entwicklung des sensomotorischen meditierens betrifft alle vorgänge bei denen muskeln zusammenwirken um wahrnehmungseindrücke mit entsprechenden motorischen handlungen verbinden (siehe dazu auch angelika kölsch walter alfred siebel “noologische sprechstörungsdiagnostik” in interdis 2010 siehe das thema ohr teilnehmen heißt teilgeben teilhaben selbstachtung selbstkontrolle selbstvertrauen entwickeln sich dem bewusstsein dass der körper als zuverlässiges sensomotorisches gebilde existiert rühren einer guten integration nervensystems her ich nenne “ innere expertin ” motorik empfindungsfähigkeit sprache bauen aufeinander auf differenzieren wechselseitig da wundern wir uns nicht komplexität mehrdimensionalität wahrnehmungsverarbeitung entwicklungsprozesse ersten lebensjahr fundamentale erfahrungsschätze angeeignet werden grundlegenden einfluss weitere menschen haben gefährdungen bei ungünstigen voraussetzungen finden aus dieser zeit bereits hinweise für spätere entwicklungsstörungen eine mangelnde körperkoordination körperwahrnehmung sprachentwicklung wie kommunikations beziehungsfähigkeit kindes auswirken mangelnde kommunikation zuwendung lieblosigkeit desinteresse fehlende entwicklungsimpulse reizarme oder reizüberflutende umgangsformen gewaltatmosphären ausübung aktiver gewalt usw wirken zentral motivation eines zur richtung selbständigkeit weitere entwicklungsschritte können dadurch gehemmt blockiert was an den folgen erkennbar wird thematik traumatisierenden erfahrungen hier deutungssysteme wahrnehmung apperzeption nooanalyse für erkenntnis problemen hilft beobachtung ";aName[29]="Neurovegetativum";aDescription[29]="Das Ursprungszentrum für die Verteilung weiblicher und männlicher Anteile im Körper nach der Geburt schauen wir im Neurovegetativum an";aURL[29]="html/neurovegetativum.html";aKeys[29]="neurovegetativum das ursprungszentrum für die verteilung weiblicher und männlicher anteile im körper nach der geburt schauen wir an meditation meditieren meditationstheorie physiologie kurzbeschreibung neurovegetativen geschehens das tro (tetra-rezeptives organ physiologische zusammenhang von hypothalamus den drei hypophysenlappen wird durch diese bezeichnung auf einen begriff gebracht) mit seinen möglichkeiten sympathikus zu aktivieren entspricht dem weiblichen prinzip hirnstamm (mit vaguskernen) männlichen der parasympathikus (männliches prinzip) ist ”verschlussreaktionen” zuständig selbstablehnung angst furcht blockieren machen verfügbar (weibliches steuert handlungen menschen auch hinblick ihr hormonelles system (wird seinerseits jedoch qualifiziert in quantität begrenzt um ein ”zerfließen” verhindern) sorge leitet gefühlige impulse über gefühlsumwandlung-regelkreis extrapyramidale (hirnstamm) verhindert per effectum annahme verstehen so dass ”sorger” seine richtung nicht mehr selbst bestimmen kann (”hampel-syndrom”) hinter beiden phänomenen steht idee ”ach mir doch etwas anderes widerführe” hier erkennen deutlich vom lebensstil abhängigen wünsche erwartungshaltungen speziellen widerfahrnissen die summe dieser deren erfüllung extern erwartet noologisch als erwartung eines ”externen paradieses” beschrieben werden (mögliche) rückkehr ursprünglichen stand irrtümlicherweise beim urheber traumatisierenden erlebnissen ”wer mich verwundet hat weiß heilen.” stellt sich problem compliance angemessenen kooperation einer sehr anderen perspektive dar sinngebend es angewiesen informationen aus noogenen anteilen wieder abhängig sind ergebnissen lebensstil-bildung folge lernprozessen hormonellen mischungsverhältnissen ganz gar individuell äußern beinhaltet individuellen wann gefühlsumwandlung erkenntnisprozesse aktiv soll (zur einzigartigkeit des individuellen siehe besonders walter j.freeman ”physiologie simulation geruchswahrnehmung” ”spektrum wissenschaft” 4/1991 s.60f) zitat siebel/winkler noosomatik bd v-2 s 86 ";aName[30]="Aktionsfelder";aDescription[30]="Mit Aktionsfeldern bezeichne ich definierbare Lebensbereiche von Menschen, um nicht immer alles und alle Bezüge mit aussagen zu müssen.";aURL[30]="html/aktionsfelder.html";aKeys[30]="aktionsfelder mit aktionsfeldern bezeichne ich definierbare lebensbereiche von menschen um nicht immer alles und alle bezüge mit aussagen zu müssen meditation meditieren meditationstheorie physiologie praktisch die (aus w a siebel gum-2 s 214 ff) doch lassen wir uns dieser möglichkeit sich verständigen der idee verführen als sei das individuum in diesen bereichen jeweils ein anderes anders ausgedrückt sind keine aus persönlichkeit des ausgegrenzten bezirke wer dies meint reduziert auf funktionen unabhängig ihrer gesamtpersönlichkeit betrachten will hilfe definierten zwingt gegenüber schablonen die keinen aussagewert haben das ist also eine ihren beziehungen nach draußen verwirren der versuch einer aufspaltung (im bild seines persönlichkeitskernes) sozusagen kernspaltung betreiben gemeint damit man könne ohne seine einheit symbolisiert im begriff persönlichkeitskern je aktionsfeld seinen unterbewussten strukturen verhaltendes wesen vorstellen ihm dann ggf für verhalten dort auch noch tips oder ratschläge geben andere kernfusion mensch so einpassen dass irrtumsfähigkeit den gestalteten ausgeschlossen bliebe diese findet zwischen organisierten symbiose manchmal dem etikett “zusammenleben” versehen was eher zusammenbruch gesunden menschenverstandes gleichkommt da inneren individuums sofort not geraten wenn äquivalente ausgleich fehlt angewiesenheit außenimpulse wird gewandelt abhängigkeit was weite unendlichen raum dessen “leben” widerfährt dringt herausforderungen aufgaben alltags denen gegenüber jeder stellungnahme abgibt durch umgang ihnen um diese theoretisch klarer darstellen können teilen sie 5 bereiche jedoch untereinander stets beziehung stehen adler “hat drei lebensaufgaben beruf liebe soziale eingliederung repräsentanten aller forderungen menschlicher gemeinschaft angesehen es scheint aber daneben zwei kennenlernen selbst zum weltall zur bedeutung existenz transzendentalen spirituellen bereich” (r.dreikurs “grundbegriffe individualpsychologie” 1969 s.154) vom lebensstil her orientiert entscheiden wie umgehen so sagt ihr etwas über ihre unterbewusste lebenseinstellung nicht bewusst möchten “ich will” bezug vergangenheit wollte doch” formulieren gibt aufschluss sondern tatsächlich tun welchen empfindungen tun begleiten aktiv sein wo es sicher methoden gewünschten erfolge erzielen ausweichen passiv abwartend verharren sicherheit hat deshalb verständlich scheinbar gleichen situation lebensaufgabe unterschiedlich agieren keine jemals subjektive wahrnehmung wechselt blickwinkel situativem zusammenhang herstellen regel bemächtigen versuchen entsprechend vorstellungen lebensstile existenzberechtigung verschaffen hier liegen großen gefahren missbrauch sie werden allzu leicht felder gesehen sinn annahme hingabe effekt erfahren kann möglichkeiten sinne eigenen selbstvorstellung darzustellen nennt “selbstverwirklichung” ob tuns bedürfe wirklich aufgrund einzigartigkeit jedes wesentliche aufgabe machen einen einklang ermöglichen emotionalen aktiven verbalen eindringt nur kinder ihrem verstehensprozess darauf angewiesen gesagte (also körpersprache) “begleitmusik” übereinstimmt widersprüche führen zwangsläufig missverständnissen unterbewusst häufig genug sogar intendiert im folgenden möchte einige besonderheiten einzelnen eingehen verwende begrifflichkeit definition bereich meditierens ";aName[31]="Gruppenarbeit";aDescription[31]="In Konfliktsituationen wird leicht übersehen, dass mit einer Vorstellung gestritten wird, die wir uns von dem/der anderen gemacht haben, der Konflikt also eigentlich im eigenen Inneren gestartet worden ist.";aURL[31]="html/gruppenarbeit.html";aKeys[31]="gruppenarbeit in konfliktsituationen wird leicht übersehen dass mit einer vorstellung gestritten die wir uns von dem/der anderen gemacht haben der konflikt also eigentlich im eigenen inneren gestartet worden ist meditation meditieren meditationstheorie physiologie aktionsfeld beim meditieren zusätzlich gilt in regel für man/ frau lässt sich auf das ein “plus” hoffnung hilfe diese vorstellungen “substanz” da eigene immer einen inhalt hat auch wenn man ihn überträgt nach aufdeckung ursachen und verarbeitung probleme zu krise geführt eine positive gestaltung des miteinanders möglich dies denn gewünscht werden sollte selbst feld dem teilnehmenden gegenseitig teilgeben akzeptieren können sie sollen nicht “eins sein” ihre persönlichen ideen erfahrungen hinter gemeinsamkeit zurückstehen lassen leben alle gleichwertig her gewiss sein dürfen dazu gehört freie willensentscheidung und mut diese entscheidung durchzuhalten eigenständigkeit kein selbstzweck sondern sekundäres potential primäre wünsche wirkliche gefühle auszudrücken tabuisierungen führen zum verlust an schönheit freiheit doch gesprächsbereitschaft durch noch so deutliche sprache erzwingen geduld als langer langem atem führt hier inhaltlicher kommunikation verständlich machen grundlage aufbau verständnis eine stärksten moralistischen abwertungen satz “du verstehst mich nicht” ";aName[32]="Gefahren";aDescription[32]="Hier soll es um jene Gefahren gehen, die leicht übersehen werden können, da sie allzu schnell kulturellen (z. B. familiären) Eigenarten zugeordnet werden (u. a. wegen eines numinosen Hintergrunds).";aURL[32]="html/gefahren.html";aKeys[32]="gefahren hier soll es um jene gehen die leicht übersehen werden können da sie allzu schnell kulturellen (z b familiären) eigenarten zugeordnet (u a wegen eines numinosen hintergrunds) meditation meditieren meditationstheorie physiologie gewalt anwendungen und gedachte makel müssen frühzeitig erkannt sie haben eigenart sich verbergen zu deshalb relativiert probleme bei rechtlich organisierten adoptionen sind in der regel bekannt doch gibt auch “ verborgene ” nach bestimmten patriarchal orientierten regeln vorgenommen bindungstheoretische erkenntnisse helfen wohltuende von schädigenden bindungen unterscheiden ";aName[33]="Scham";aDescription[33]="Scham ist die Fähigkeit, den körperlich notwendigen Raum für sich selbst zu signalisieren (physiologische Grenzziehung).";aURL[33]="html/scham.html";aKeys[33]="scham ist die fähigkeit den körperlich notwendigen raum für sich selbst zu signalisieren (physiologische grenzziehung) meditation meditieren meditationstheorie physiologie physiologische korrelation augen und gleichgewichtsorgane mit ihren relationen sorgesignalen (tro nebennierenmark) (adversiv) von der nerval hormonell gesteuerte möglichkeit vor übergriffen jeder art (muskulös ebenso wie visuell oder akustisch) schützen sie signalisiert notwendigkeit auf beziehen ggf auch situation tatsächlich verlassen (nicht nur durch minderung bewusstseinswahrnehmungen) reguliert abwehrmöglichkeiten gegenüber verfügbarkeitsansprüchen draussen noogenen lähmungserscheinungen drinnen (das natürliche) scham(empfinden) wird in verwundungserfahrungen (v.a übergriffe) noogen umgewandelt ein moralistisch orientiertes peinlichkeitsempfinden das auswirken kann a weglassen informationen zur diagnostik einer symptomatik hilfreich bis sogar unerlässlich sind b bravheitsbekundungen über erfüllung eigenarbeiten jedoch (wenigstens so) nicht wirklichkeit entsprechen c verschiebungen des empfindens verletzung phobien isolationstendenzen selbstbeschuldungen überkompensationen religiösen und/oder sexuellen sonderpraktiken u.ä ";aName[34]="TöAddSohn";aDescription[34]="";aURL[34]="html/toaddsohn.html";aKeys[34]="töaddsohn töchterliche addition beim sohn wenn ein vater seinen derart verwundet dass dieser die töchterliche lernt (eben auch eine schmach-erfahrung macht sorge um eigene richtigkeit plus “miese” selbstvorstellung) dann muss der keine angst mehr haben adoption aufhebt allerdings wird dadurch alte tradition vorstellung im (oder überhaupt in den kindern und kindeskindern) weiter zu leben hinfällig welcher “echte” mann will schon einem “schwächling” weiterleben deshalb gibt es söhne rolle ihrer väter (wenn mit kleinen differenz hierarchie) gerne übernehmen (siehe hierzu entstehung gesellschaftlichen fiktion elterlichen gewalt!) die bindung an gilt zuteilung von absolutheitsrechten erwartung eines tages vaterrechten teilhaben können das “bindung” beiden aus es sind drei titel art trinitätslehre herr/sohn/vater im streit oder davor vom begriff “herr sohn” genommen was heißt das für patriarchale system männer sollen bleiben herren sein geben sie auf ist gefährdet d.h adoptieren experten denn recht herr dürfen ihnen nennt sich papst (was ja eigentlich “papa” weshalb er adoptiert durch kurie usw.) nur stellvertreter christi jeder aufgrund seines geschlechtes ohnehin doch vertagt bis genannt ansonsten erzieherischen sinne “was maßt unser heute wieder an” zur frau “dein hat wieder...” der letzte satz zeigt dazu noch deutliche tendenz dem vorwurf gegen einer haus darf vorwürfe äußern titelverleihung “herr” geburt richtigen geschlecht keinen inhalt kann so furcht binden (die nicht gelernt sondern vater-va-folgen bei mutter also indirekt schwiegervater des vaters) zitat umgang 4 auflage s 42f ";aName[35]="Unsterblich";aDescription[35]="";aURL[35]="html/unsterblich.html";aKeys[35]="unsterblich unsterblichkeitsgral manche sind “unsterblich” verliebt und das hält dann doch höchstens bis zu ihrem tod menschen durch irgendwelche taten entdeckungen erfindungen oder wegen ihrer weisheit noch heute bei vielen von uns bekannt obwohl sie sehr lange schon gestorben sie so scheint es doch leben ja nicht in echt sondern wir profitieren dem was hinterlassen haben meinen jedoch lebzeiten dass ihre werke fortleben ihren kindern kindeskindern weiterleben wer berühmt ist wie z b adam riese albert einstein johann sebastian bach elvis presley muss sich etwas einfallen lassen um diese idee (besser diesen wahn) aufrecht erhalten eine biographie (die schilderung ihres lebens aus eigenen sicht) fotosammlung mit erinnerungen an person sammelstücke “bewegten leben” (z besondere steine erinnerungsstücke reisen gemälde briefmarken) den angehörigen dieses grals reicht gegebenenfalls auch kleine schar “auserwählter” denen ihr “nachleben” anvertrauen diese können nun vermehren selbst werden oder ein buch schreiben “mein leben meinem vater” meiner berühmten mutter” da alle vorstellen wenn mehr (als seiende nichtsein natürlich vorstellen) da niemand begegnet der dieser situation nach tode verlässliche nachrichten eigener anschauung bringen könnte auf vermutungen angewiesen und hier gibt ganz viel religiöses im angebot lesen hören über wahre paradiese die warten verdient sollten sollen bekanntlich “die hölle” kommen dieser gral hat zwingendes verlangt moralismus (gut dastehen böse gut schlecht) der wert eines gilt einfach weil wer mensch beruht seinen “unsterblichkeit” eingehen kinder müssen erst wertvoll geburt wirklichen erzogen bereits liebe achtung entgegengebracht sollte deswegen religiöse vorstellung verstorbenes klientel direkt den “himmel” kommt einer gottheit gelangt ins paradies überführt wird hatten sonst keine gelegenheit beweisen ein wenig unlogisch klingt entweder einen gelangen deshalb sofort keinen andere religionen wiedergeboren wiedergeburt einigen ohnehin angesagt schlechte als tiere das dauert wieder menschliche draus ";aName[36]="Einlass";aDescription[36]="";aURL[36]="html/einlass.html";aKeys[36]="einlass die ergebnisse der unterschiedlichen meditationstherapietheorien zeigen gemeinsam dass auch informationen über die meditierenden und deren biographien beschafft werden müssen um nicht nur problemorientiert zu arbeiten dadurch gefahr erliegen außer den problemen keine zusammenhänge erkennen adversive meditationsqualitäten lassen sich durch gemeinsame arbeit mit dem menschen angemessenem inhalt positiv reorganisieren bedacht muss dabei dann wenn eigene traumatische erfahrungen einschliesslich daraus resultierenden verhaltensstrategien in verstehbaren deskriptionen erfasst worden sind ein reale situation möglich ist das gilt für meditationstherapeuten/innen negative selbstvorstellungen können einer coaktiven blockade führen druck zwanghaft erlebt innerlich erstarren lässt ermutigungen zeigen von zusammenhängen führt zum erleben freiheit ";aName[37]="AversivBindung";aDescription[37]="";aURL[37]="html/aversivbindung.html";aKeys[37]="aversivbindung aversive bindung aversiv orientierte bindungen entstehen in der regel mit hilfe patriarchal orientierter vorstellungen diese erlauben eine erzieherische besetzung möglichkeiten eines kindes auf grund eigener zugehörigkeitsvorstellung das kind kann dann nur einer art selbstverwerfung antworten verwirrt reagieren und lernt über dieses numinose furchtphänomen dankbarkeit – ein allseits bekanntes erziehungsziel eine umwandlung persönlichkeitsrechte des bloße pflichten soll sich rechnen für die zukunft eltern rauben den kindern jedoch letztlich das was sie ihren abgeben mussten praktizieren gleiche abwertung (nur kind) sie waren selbst einmal opfer werden jetzt zu tätern sehen als eigentlichen (ihrer kinder) agieren eingliederung familiensitte folge zähmung unbekannter adversiver impulse agiert vater diese gepaart seinen vorausurteilen dem ziel er einen sohn an mutter binden ist not macht sorgen wirkt versorgungsbedürftig tochter heilsanstalt (vaters wohlergehen hängt von ihrer fürsorge tugend ab) zwei stränge können nun parallel agiert einerseits schuldfragen stellen bzw gleich verurteilen beziehung zur familie erwünschten inhalten pochen entmündigung gleichkommt andrerseits patriarchale besetzungen (auf verwirrung zielende aktivitäten um missbrauch macht tarnen) die daraus resultierende entfernung wahrheit (und weisheit) paart mythos vom zweck mittel heiligt ergebnis ebenfalls sind ursache phobisch-anankastische (furchtsam-zwanghafte) blockaden durch panikattacken äußern thema aufgabe oder zusage sowie konjunktivischer sprachgebrauch (“es könnte doch sein” usw.) kennzeichen vorbereitungen misserfolgen flucht eigene gedankenwelt (narzissmus) weiterführende themen bindungsenergie bindung(stheorie) ";aName[38]="Aggression";aDescription[38]="";aURL[38]="html/aggression.html";aKeys[38]="aggression zu 2.) aggressives verhalten 2.1 allgemein ist immer ein angriff gegen gemeinschaft (mit sich selbst und anderen) zielt darauf zu ver zerstören aggressionen sind abbild getarnter selbstablehnung die wiederum produkt der internalisierten selbstvorstellung durch erwartungshaltungen erziehungsvorstellungen eltern oder anderer bezugspersonen geprägt beim meditieren treten in unterschiedlicher form auf haben jedoch wirkung den ablauf boykottieren andere distanz zwingen ins unrecht setzen obwohl formal behauptet wird anderen seien “schuld“ jede verhindert lernfreude das abenteuer neues bisher noch unbekanntes einzulassen es geht also um abwehr des “gesunden menschenverstandes“ dazu bedarf es vor-erfahrung von permanenter reglementierung begrenzung eigenen denk handlungsspielräume untergruppen “ hirnorganisch ” aggressiv autoaggressiv ";aName[39]="aggressiv";aDescription[39]="";aURL[39]="html/aggressiv.html";aKeys[39]="aggressiv 2.3 aggressive aufmerksamkeitssuche menschen die sich der form aggressiven bedienen neigen dazu dauernd um zuwendung und anerkennung zu kämpfen/betteln sie scheinen in ihrem anspruchsverhalten unersättlich damit nie zufrieden sein sehen andere als ihre konkurrenten an stellen permanenten vergleich mit ihnen wobei sie selbst immer besser abschneiden ihrer eigenen beurteilung dieses verhalten wird gelernt wenn kinder schon sehr früh erfahren dass person leistung verwechselt d.h haben über mutter oder vater etwas dafür tun müssen “gut-dazustehen“ leisten lob erhalten kennen den anderen (geschwistern nachbarskindern usw.) forderungen eltern anzugleichen heben nun ihr tun hervor nicht isolation ausgrenzung landen auch gewähnten “urteilen“ anderer zuvorzukommen beim meditieren sind abwertungen von instrumenten stücken auffallend steht eigene bedeutung im vordergrund diese erreicht werden kann entweder gar mitgemacht aus dem gemeinsamen ausgestiegen eine möglichkeit ist fehler vorzuwerfen dann geführt sollen das ziel konnte diese schnell “beleidigt“ wenden “gekränkt“ ab aufmerksamkeit ihres gegenübers auf jemand bezieht es schreianfällen toben drohen erpressungsversuchen kommen demonstrativem rückzug da bestens reglementierungen moralisieren bewertungen auskennen hilft humorvolle “side-step“ “ach so kriegst du hin mehr dir wollen ich weiß doch mich magst brauchst überhaupt nichts sag mal soll jetzt ärgern wie zeigen dich mag hättest du`s denn gerne toben anschreien rausschmeißen fällt anderes ein spaß also persönlich bin noch lieber zusammen ständig versuchst nerven...“ usw (bitte analog erwachsene übertragen) vor klare regeln grenzen miteinander abgesprochen konsequenz des ausschlusses eingehalten in gruppe muss eigenarten der/des mitmachenden informiert was dieses ausdrückt dies wichtig niemand getroffen fühlen durch abwertende unterstützt (z b beklatschen kopieren) wenn ändern möchten dies nur möglich konsequenzen jedoch ständigen “bei besinnung“ wieder gemeinsame gemeinschaft einbringen können der betroffenen mitspielern klar gemeinsames vernichtet “eigentlichen wunsch“ nach zerstört weitere zentrale lernerfahrung für wäre “fehler machen“ zeichen persönlichen versagens sondern hilfe lernfähigkeit ";aName[40]="";aDescription[40]="";aURL[40]="";aKeys[40]="";aName[41]="Perspektiven";aDescription[41]="Folgende Perspektiven der Sensitiven Meditationstheorie werden kurz erläutert:";aURL[41]="html/perspektiven.html";aKeys[41]="perspektiven folgende der sensitiven meditationstheorie werden kurz erläutert meditation meditieren nooanalyse noosomatik 1.) nooanalytische perspektive 2.) noosomatische 3.) sozialisationstheorie 4.) rollentheorie 5.) phänomenologischer ansatz zum wesen bereiche meditierende (meditierentwicklung) angaben und hinweise zu wissenschaften die sich mit beschäftigen befinden auch bei hilbrecht s 13-20 ";aName[42]="Rollenspiel";aDescription[42]="Was und wie jemand eine Rolle spielt, steht in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner aktuellen Lebenssituation.";aURL[42]="html/rollenspiel.html";aKeys[42]="rollenspiel was und wie jemand eine rolle spielt steht in unmittelbarem zusammenhang mit seiner aktuellen lebenssituation meditation meditieren meditationstheorie es kann dabei nach lösungswegen für irritationen konflikte gesucht werden um beziehung zu sich selbst den eigenen fähigkeiten fertigkeiten herzustellen deshalb auch sind gespräche dem meditieren über die gemachten erfahrungen bilder symbole u ä von besonderer wichtigkeit ";aName[43]="Noosomatik";aDescription[43]="Noosomatik ist das Wort der Beschreibung des Sachverhaltes, dass das Unterbewusste des Geistes (griechisch: nous, davon abgeleitet "noo-") auf den Körper (griech.: soma) kränkend einwirken kann.";aURL[43]="html/noosomatik.html";aKeys[43]="noosomatik ist das wort der beschreibung des sachverhaltes dass unterbewusste geistes (griechisch nous davon abgeleitet noo-) auf den körper (griech soma) kränkend einwirken kann w.a siebel meditation meditieren meditationstheorie diese sicht folgt dem immer größer werdenden interesse an unseren gehirnphysiologischen gegebenheiten und wissen um die beziehung geistiger (noogener) tätigkeiten zu krankheiten gesundheit die sachverhalte von mut im zusammenhang mit eigenen lebenssituation zeigen möglichkeiten trotz pathologischer symptomatik physiologischen als quelle zuzulassen für ergreifen neuen äußerungen einbeziehung wissens funktionen sinnesorgane embryologie hörens neue neuronale bahnen “bauen” regeneration nervenzellen können helfen erstarrte selbstvorstellungen wieder in bewegung bringen ";aName[44]="Sinnesorgane";aDescription[44]="Physiologische Kurzkommentare zu den Sinnesorganen: Augen, Geschmack, Haut, Nase, Ohren";aURL[44]="html/sinnesorgane.html";aKeys[44]="sinnesorgane physiologische kurzkommentare zu den sinnesorganen augen geschmack haut nase ohren ";aName[45]="Gesellschaft";aDescription[45]="Gesellschaft, das sind meist nur die anderen. Die Gesellschaft wird als Gegenüber empfunden oder als normgebend oder überbeanspruchend oder ... oder.";aURL[45]="html/gesellschaft.html";aKeys[45]="gesellschaft das sind meist nur die anderen die wird als gegenüber empfunden oder normgebend überbeanspruchend meditation meditieren meditationstheorie physiologie aktionsfeld individuelle weltsicht bestimmt wie wir sehen und mit ihnen umgehen wollen im alltag gibt es normalerweise keinen ständigen zwang zum umgang und doch kann kein mensch ohne andere menschen leben sei denn er ginge erwachsener ausreichenden fähigkeiten zur selbstversorgung in eremitei wer gerne möchte jedoch nicht wirklich wagen will per phantasie ein inseldasein führen dass ihn jemand daran hindern könnte doch dürfte klar sein der auch auf diesem sinnfindung herausgeforderte bleibt überall seine stellungnahme “leben” ab durch art seines umganges hierbei besonders beim dem was hobby bezeichnet ist lebensstil persönliche heilslehre deutlicher weise erkennbar auswirkungen des individuellen tuns soziale umgebung bleiben einzelnen selten verborgen um so mehr muss sich darüber werden seinem tun lebendige verkündigung seiner privaten darstellt wesentliche aufgabe erhaltung inneren freiheit damit angemessene antwort herausforderung widerfahrnisse der einpassung geselligkeit zu noch nachbarschaftlicher übereinstimmung eher zeichen unfreiheit freundschaft kameradschaft dort bereicherung eigenen “lebens” wo sie aus überzeugung gewollt kosten anderer aktionsfelder praktiziert fehlen ganz gar besteht gefahr isolierung geistigen verarmung (zu thema siehe “individuum gemeinschaft” gug s 144 ff hier 167 ff.) ";aName[46]="TherapieTheorie";aDescription[46]="Es ist sowohl in der Psychiatrie als auch in der Psychosomatik unbestritten, dass es bisher keine allgemeine Therapietheorie gibt.";aURL[46]="html/therapietheorie.html";aKeys[46]="therapietheorie therapie-theorie es ist sowohl in der psychiatrie als auch psychosomatik unbestritten dass es bisher keine allgemeine therapietheorie gibt meditation meditieren meditationstheorie physiologie katharsis suggestion empathie zur zitat aus siebel/winkler noosomatik bd v-2 s 11 ff ii wie immer diese theorie beschaffen sein mag sie auf jeden fall schlüssige antworten geben muss zu den noch ungeklärten phänomenen die ( ) einsicht und übung (training) genannt werden das deutlich beschrieben worden von bühler bozok zeitschrift ”fortschritte neurologie psychiatrie” im heft 8/1989 geistig überprüfbar nachzuvollziehen was für person selbst bedeutung hierfür möglichkeiten bieten zeigt eine andere weise des umgangs mit inhalten beratungen therapien auch medizinischen therapie das verständnis patientinnen patienten ihre therapeutischer interesse bewussten unterbewussten aktivitäten geistes miteinzubeziehen beobachtungen verhalten ursachenforschung grundlagen unseres verhaltens sicherlich ganz herausragende änderung sich letzten jahren ergeben hat sinn lässt geistig erfassen oder gar nicht wissen um gehirnphysiologischen zusammenhänge bestätigt dies ja allenthalben denkbar notwendig geworden sagen geist individuelle lebensgefüge aller menschen konstruiert geistige einstellung sicht widerfahrnisse ”leben” überhaupt dieses ordnet strukturiert und frage dann geistigen leiblichen gefühligen fähigkeiten umgehen denen wir geboren sind in dem zweibändigen werk ”lehrbuch psychoanalytischen therapie” 1989 spricht kächele zwar sprache sigmund freuds trotz einiger kritischer anmerkungen doch ”ärztliche praxis” vom 14.4.1990 fordert er ”falsche bilder über bord werfen” sagt ”der psychoanalytische säugling ein konstrukt” ”mit lust-unlust-prinzip menschliche entwicklung hinreichend erklären” stellt neben ich vorher schon zitiert hatte fest ”dass neugeborene einer fundamentalen aktivität ausgestattet sind...” ”der denkfehler war charakteristika normalen säuglings quasi verzerrung defiziente modi erwachsenenwelt wurden.” was neu anerkannt wird eben prämisse noologischen metatheorie damit allem zum brauchen (siehe bd.i-2) heißt jedoch verwundbar erleiden verwundung sache verwertung kindlicher physischer unterlegenheit offenbar etwas womit uns widerfahrnissen zurechtfinden müssen haben akzeptieren wir können möglicherweise dazu beitragen weniger verwundet aber verwundungstendenzen aufzulösen kein erreichbares ziel verwundungserfahrungen inhalte wahrnehmbar beschreibbar sie also tatsächlich bewusst wahrgenommen (durch “geistige läuterung” verhaltensweisen führen kann lassen dauer verheimlichen weder draußen drinnen also wahrheit individuum fortgesetzt wenn vorausurteile blick trüben anstrengungen wachrufen eigene position durch nach motto ”recht mir recht ist” tat umzusetzen stützen aversive nur erscheinung treten anteil am sein wahrnehmung zugänglich erfahrung nachvollziehbar geschichte zahllose beispiele erfolgreich unterdrückt einige umgangsweisen eltern kind zielen identifizierung selbstverständnis beim genauen wortsinne selbstverständliche kindes kinde genau teilhabe insofern empfindbar sozusagen ”verständlich” art der organismus organisiert physiologische noologische lebensäußerungen diese selbstverständlicher ausdruck seins individuellen geistig-inhaltlich faßbar deshalb regel gegenüber interpretationen bis hin bekanntesten fehldeutung seien tun (identifizierung verhalten) die unmittelbar einsichtig kein mensch erschöpft offenkundig seiendes teil repräsentiert möglich da an teilgibt teilgabe selbstverständlich ihm vor gedacht verständlich kapitel ”furcht” ”schmach usw.” 3.aufl.) bedeutet unsere selbst summe seienden könnten hätten erfasst d.h eines trotzdem wem hier erkennbaren lücken unerträglich peinlich erscheinen produktion eigener vorstellungen ideen füllen wahre erkenntnis ausgeben handelt dabei stets persönlichen glaubensbekenntnisses sogenannten erkenntnisse (eigentlich bekenntnisse) ergebnis addition bisjetzigem fürwahrhalten lücke füllenden dabei existenz idee beweis ihres wahrheitsgehaltes betrachtet dieser satz bezieht sehr alte griechische überlegungen heute unwidersprochen sei denn man vertritt solipsistischen standpunkt eh alles außerhalb illusion differenzierte nennen macht trennung vollziehen zwischen wirklichkeit tritt gewirkt bestandteil unserer ist wahr überzeugt dadurch unwahrheit zur indem erklären dieser hat bezug doch umgang sprich insofern lage wahrzunehmen ohne so aufzunehmen niemand anderen mehr verfügung steht aufgebraucht unseren gebrauch fälschliche personifizierung (jemand wahrheit) eingeweihte fixiert solche wiederholt erscheinungen fundus wissens hinzufügbar eigenen wahrnehmungen erfahrungen eingebracht umgesetzt ausprobiert meinen erst umsetzen entscheidung bringt gerade zuvor ”ja” gesagt denn ja voraussetzung dafür wahres wahrnehmen etlichen gebieten verlernt wo gelernt nein logisch bekommen maße zugang einen damit habe begriffe gefordert kurzfassung erwähnt nämlich stichwort ”training” begriff (übung) wagnisses neuer routinen verhaltensmuster unterbewussten bewusstseins ändern da ohnehin schöpfen änderungen fällen lebensweg betreffen jede diesem zusammenhang mut verbunden angemessene orientierung eher leichtsinn übermut führt wieder verhaltenssystem ”bewährter” darstellen soll dies ”neue” gelegentlich 180°-drehung nenne völlig ”andersherum” probieren alte erbracht gehirnphysiologisch möglichkeit neue zellen großhirnrinde wirklich neuen weitere machen dadurch wesentlich deutlicher problematik bremsungen impulse frontalhirns gewärtig finden verwundete reduzieren mit thema natürlich ” gleich mitbehandelt darf sinne manipulierung einfließen wenn forderung gestellt gemeint anderer stelle nonverbale kommunikation verstehens wechselseitig einfluss aufeinander genommen z b analytiker/in analysand(inn)en sondern die/den umkehrung ”übertragung” ”gegenübertragung” bezeichnet psychoanalyse freud therapeutisch wirksame faktoren akzeptiert sofern bearbeitet vii) bei (hier jetzt folge nonapparente erkennungsreflexe prätraumatischen situation jener ”hinter” verdient namen ”suggestion” phänomen miteinander reden angelegenheiten problematisch erlebt gespräch aushalten wenigstens gewisse zeit problem hält kaum oder derjenige hört meint meinem im grunde wunder solch länger drei minuten dauert weil beide augenblick ihrer absehen ihren bisherigen zwischenmenschliche zulassen relation ermöglicht wirkung entkommt sicherung ungewohntem neuem fremden entspringt mitmenschlichkeit bewusstsein her unbeobachtet mitzuempfinden ähnliches gemeinschaft erspüren herausforderungen antworten für angemessenen reihenfolge ”antworten/sichten” einzuhalten (unsere mitbeteiligung leider ”reaktion” genannt) hilfe physiologischen verarbeitung wahrnehmungsinhalte sogar anfärbung spürbar selbstkritische reflexion berücksichtigen projektionen sofort erkannt symbiosewünsche enttarnt erfüllung unterbewusster wünsche regressiven (mutter vaterersatz suchen) verlangt aufgabe persönlichkeit spontaneität hinein angleichung denk empfindungsweisen ”bis körperfunktionen folgen unbewußter umstellungen wechsels mitmenschlichen nachweisen” (wiesenhütter grundbegriffe usw 19873 180) jedes (tatsächlich) innigen gespräches zwei personen lebt davon tendenz bisjetziger wahrhaftig sitzen unbewusstem geplänkel stattfindet kleinen testversuchen schauen tragfähig beziehung eigentlich ”netten” kleinigkeiten kindesbeinen trainiert geht letztlich akzeptanz freiheit einfach bloß dasein-dürfens hier taucht dürfens daseindürfen viele beispiel diejenigen sowieso-fatalismus ”gesegnet” dürfen aber nicht-dürfen öffnet analytiker/innen nicht-dürfen nichts raum inneren vergnüglichen sonst belastenden quälenden frau/man vorwurf aussetzt nehme ernst ob nehmen probleme ironisieren lieben dieses sich-miteinander in-verbindung-setzen sieht ab ihr infizieren weg lösung dynamische element weiblichen prinzip getragen erkennbar unterscheiden hilft pervertierten männlichen getragenen dogmen fiktionen vorausurteilen abgesehen analytische begegnung einem auf grund alter wäre hineinzubegeben wunsch verwundungserfahrung niemand beziehen neues riskiert (nonapparente) erkennungsreflex (der i-punkte = existierende ursprüngliche) ";aName[47]="Adoptionen";aDescription[47]="";aURL[47]="html/adoptionen.html";aKeys[47]="adoptionen die physiologische dimension paternogener traumatisierungen (verwundungserfahrungen durch einen mann meist der vater in frühen kindheit siehe dazu “umgang” 5 aufl.) ist auch die physische überlegenheit des vaters beschreibbar in verhaltensbiologie wird dies als “imponiergehabe” bezeichnet demonstration stärke wurzelt angst dem geistige seiner situation vermittelt d.h wenn er vaterrolle übernehmen will sohn seines muss und sohnes-rolle (ein immer eine “hierarchie-einheit” unter bleiben was den abwärtstrend patriarchats verstehbar macht gum 2 wenn sich jetzt zum erschwingen braucht dessen zustimmung seine erlaubnis also berechtigung diese kann ihm kultur geben doch für familiär geprägte (in wesentlichen teilen unterbewusste) welt selbstsicht von seinem oder sie aus erfahrungen mit ableiten können üblicherweise denken wir bekäme seinen titel “genetisch” nennt dann so (wird genannt) “sohn” bei germanen war es formal tatsächlich dass erst sein kind anerkennen musste um damit familie stammesgemeinschaft aufnehmen zu lassen auch römische pater familias herr über kinder konnte z b sklaverei verkaufen etat aufzubessern wovor mögen viele väter haben scheint idee verursacht würde adoption aufheben gegen ihn stellen zulässt denn sieht im patriarchat offenbar ein geburt an nur auf später verlagert der adoptiert nicht knecht im streit kurz davor vom gerne begriff “herr sohn” genommen was heißt das patriarchale system männer sollen söhne dürfen herren geben ihrer “herrlichkeit” wegen nichtteilnahme am patriarchalen adoptieren experten denn recht gibt ihnen analog (vaterähnliche) deshalb papst (als papa kurie adoptiert) offiziell stellvertreter christi (obgleich kirche alle geweihten bzw ordinierten geistlichen funktion ausüben) doch sind besser dran christus selbst aufs jüngste gericht warten während schon entscheiden (beichte absolution beispiele dafür) ";aName[48]="TöAddTochter";aDescription[48]="";aURL[48]="html/toaddtochter.html";aKeys[48]="töaddtochter töchterliche addition bei der tochter die töchterliche (sorge um die eigene richtigkeit plus “miese” selbstvorstellung) startet ohne machtbefugnis töchtern ist nichtrichtigkeit bereits durch das falsche geschlecht fixiert also werden töchter adoptiert und bekommen belohnung versagen zu dürfen (“es eh egal”) gekoppelt an müssen lebenslang den vertrag erfüllen wegen schmacherfahrung gibt es keine kündigungsrechte söhne haben insofern sie gemacht also klar dass eine in einer beziehung einem mann auch zustimmung ihres vaters muss vater befugnisse ehemann abgibt auf (als “schwieger”-sohn) frau (tochter) adoptieren kann wenn von ehemaligen beziehungen dem jetzigen partner gegenüber spricht darf nur negative folgen erwarten wenn gegenwärtigen lobt (ohne genaue inhaltsangabe) “du bist halt bessere” (worin immer sei im kaffeekochen) wird sich schon seinen teil hinzudenken meinen hätte so gemeint über “frühere” (umgangssprachlich oft “verflossene” genannt) sofort mit vorherigen vergleichen beinhaltet selbst keinen schmerz wie andere vas das hat einen vorteil dieser zwanghafte blick person führt dazu furcht empfinden alleine “ich allein nicht leben” heißt frauen (siehe 27 u 28.kapitel noosomatik bd.i 2.aufl.) während männer sagen “ich mir nichts anfangen” zu beobachten diese z b dadurch am schreibtisch sitzt taucht ein empfinden plötzlich irgendetwas passieren tun (zur toilette gehen zum einkauf telefonieren haushaltsverrichtungen vollbringen...) zitat aus umgang 4 aufl s 43 f ";aName[49]="Opfer";aDescription[49]="";aURL[49]="html/opfer.html";aKeys[49]="opfer opfergral ein bringen das klingt “gut” wenn wer einem hilft der nichts hat um sich selbst helfen zu können das furchtbar opfern soll irgendeines zieles willen (z b im krieg) bedeutet jedoch stets etwas von herzugeben aufzugeben eine meinung ändern oder einen wunsch damit harmonie gewonnen werden heißt immer nicht dürfen worauf wir anspruch haben wer aus überfluss gibt opfert verschenkt was den er gar auch wirklich darf diese verlangen es sind “große männer” staatsführer “väter des volkes” die auf sie aufgabe übertragen so dann frauen” staatsführerinnen “mütter” jeder art ursprünglich geht gewalt eltern (erziehungsgewalt) staatlich fürsten ähnlichen leuten in einer demokratie vom volke (parlamentarische gewalt) bei einigen religionen ersatzväter ausüben und (papst kommt lateinisch “papa” vater “pater” abt hebräischen wort für “abba” usw.) ebenso wie ersatzmütter (“mutter oberin” z b.) verlangt denkt meist dass sei (opfer umstände eines gegners feindes lehrplans wirtschaftsplanes wirklichkeit täter bzw täterin sie bilden ein sein tun so als wären ihre nun täterinnen auch freundschaften sonstigen beziehungen kann dieser opferwahn spezielle gral auftauchen “tu dies jenes doch mir zuliebe” “du kannst mal diesen gefallen tun” nachgeben” “ich finde dich toll du bestimmt helfen” “sei großzügig” usw ";aName[50]="Meditations-Therapie";aDescription[50]="";aURL[50]="html/meditattherapie.html";aKeys[50]="meditations-therapie meditattherapie meditationstherapie sich in der welt des meditierens zu orientieren geschieht 4 schritten analog die 4-schrittregel 1 sich sache meditationsthemas widmen bewegen oder bewegt werden einlass 2 das regelwerk durchschauen grenzen setzen erfahren recht 3 gemeinschaft (auch mit selbst) als effekt erleben verarbeitung augenblicks freude und spaß beim meditieren eine art feier agieren raum geben erhalten beschreiben die dimensionen kommunikation interaktion durch adversiven transfer andere lebensbereiche agierbar sind deshalb eignet hilfestellung spielend lernen um schritte erfassen therapie-theorie indikation weitere zielgruppen patienten grundstörungen autistischer zurückgezogenheit antriebsstörungen geringer verbaler kommunikationsmöglichkeit posttraumatischer belastungsstörung demenziellem abbau alkoholkranke ad(h)s “in psychotherapeutischen arbeit kindern jugendlichen auch methoden von bedeutung ihren schwerpunkt im nonverbalen bereich haben zu diesen zählt bode michael/meyberg wolfgang “meditationstherapie einer kinder jugendpsychiatrischen abteilung” prax.kinderpsychol.kinderpsychiat 8/1992 s.293-297 ";aName[51]="Kritik";aDescription[51]="";aURL[51]="html/kritik.html";aKeys[51]="kritik es kann unterschiedliche meditationstheorien geben doch müssen sich die ergebnisse in der erforschung inhaltlich wiederfinden lassen um sie ggf auch falsifizieren zu können ihre anwendung pädagogik und/oder beratung bzw therapie benötigt selbstreflektive “geheime botschaften” echten nachrichten umwandeln daraus nun günstigenfalls hinweise für konkrete verhaltens und meditationsübungen abgeleitet werden wenn als abwertung interpretiert wird es libertinistischen (“weg von” ohne wissen wohin) verhaltensweisen kommen eine compulsive blockade offenbaren die identifizierung von formen (des meditierens) mit dem empfinden richtig sein führt zur zwanghaften sorge (oft angst oder ängstlichkeit verwechselt) pflicht verstanden der sorgige blick zukunft dieser eigene richtigkeit beweisen entsagt zuneigung (das spott äußern) schizoide hervorbringen entspannungs atemübungen (z b ausatem summen dabei bauchdecke dehnen) helfen den hypertonus des blutdrucks senken das hineinführen einen meditativen “raum” keine falschen töne gibt richtet auf gegenwart ";aName[52]="autoaggressiv";aDescription[52]="";aURL[52]="html/autoaggressiv.html";aKeys[52]="autoaggressiv 2.4 autoaggressive aufmerksamkeitssuche bei autoaggressiven verhaltensweisen geht es immer um verdeckte aggressionen wenn gelernt wurde dass offene zwecklos sind (resignation) auch hierbei handelt sich eine getarnte “selbstablehnung“ die jedoch nicht nach draußen zur schau gestellt wird sondern im menschen als gewaltmittel selbst gegenüber darstellt (selbstbestrafung) jede form von aggression ist ein kontroll oder machtmittel andere den eigenen vorstellungen zu unterwerfen wenn mensch erfahren hat er abgelehnt obwohl dies offen ausgesprochen gründen in suchen und sie auch finden “ich bin schuld xy mit mir reden weil ich so blöd hässlich bin“ usw diese haben schon früh ihren gefühlen gespielt oft genug hilflos ohnmächtig verwirrt orientierung gesucht sie durch ihre eltern unausgesprochene willkürliche ablehnung plötzliche ebenfalls unverständliche zuwendung (zum ausgleich des schlechten gewissens der eltern) ohne einen bezug zum verhalten entdecken können das “so tun ob“ fördert vorstellung kindes “eigentlich uninteressant“ sein egal was tut keinen einfluss auf willkürlichen einstellungen ihm dieser kennt keine gemeinschaft kann weder selbstvertrauen noch selbstbewusstsein entwickeln richtet seine wut gegen unzulänglichkeit selbstverletzungen verdeckter zerstörungswut führt darüber macht aufmerksamkeit erhalten er regel hoffnung verlässliche beziehungen aufgegeben bestätigt da diesem kind versagt geblieben versucht wege außerhalb familie anzugreifen aber auffällt verwendet unterbewusst methoden deren enttarnen müssen dabei muss schlimmer verhalten vater mutter damit diese recht behalten ihrem umgang dem klientel schuldfrage geklärt bleibt (nämlich beim klientel) angenehme situationen ausgehalten werden desinteresse rückzug gezielte bemerkungen boykottiert beherrschend sorge “ihr mögt mich ja sowieso doch kaputt das nicht...“ ursachen für körpersymptome (verstopfung bauch kopfschmerzen atemprobleme erbrechen usw.) einer erhöhten selbstverletzungsgefahr beobachtbar brauchen meditieren klare regeln grenzen konsequenzen möglichkeit reflexion wirkung ihrer verhaltensmuster wie lernen ihr setzt fähigkeit wertfreien beschreibung voraus kritik am kein “urteil“ interesse anderen mitteilt einem geschützten rahmen informiert verstanden versuch aufgrund sonst vielleicht gar wahrgenommen rückmeldung uns auslöst an hilflosigkeit ärger gleichzeitigem wunsch helfen wollen information bestrafen etwas wofür nichts woran lösungsvorschläge einbezogen weise möglich schmerzfreie aufgenommen empfinden dürfen soll vorschlagen braucht merken gerne gemocht akzeptiert dies dann gruppe besprochen alle über bisher unglücklichen versuche klientels bereit angemessene integrieren ";aName[53]="expansiv";aDescription[53]="";aURL[53]="html/expansiv.html";aKeys[53]="expansiv zu 3.) expansives verhalten von expansivem kann gesprochen werden wenn menschen verhaltensweisen zeigen die eine soziale selbstkontrolle ihres verhaltens und ihrer emotionalen beteiligung zunehmend vermissen lassen (z b bei soziopathien borderline-symptomen einzelne themen dazu hier ) als kategorien expansiven können gelten hysterische aktionsweise histrionische persönlichkeitsstörung direktive aversion boykott-sabotage-syndrom ausführlich behandelt in siebel/winkler “noosomatik” bd v sie beeinträchtigen andere mitmachende indem sie deren impulse durch dominantes direktives aktiv verhindern expansiv gestörtes reagiert auf jedes ding jeden gegenstand form bild farbe usw es gibt nichts was nicht zu einem aversiven beitrag gemacht könnte dabei ist grenzenlosigkeit reizflut vorherrschend selten ein zunehmender realitätsverlust beim meditieren dieses kompensiert innere orientierungslosigkeit sucht konkretion für real erlebtes “ beziehungschaos ungeborgenheit strukturlosigkeit diese flüchten sich ihre welt wollen dieser am liebsten auch alleine ungestört sein um irritationen vermeiden die möglichkeit zur regeneration bleibt jedoch aus da der transfer wirklichkeit mehr stattfinden es bloßes abarbeiten von energien geht gedankliche auseinandersetzungen oder innehalten verfügung stehen das expansive wird eingesetzt unempfindlich schmerzliche enttäuschende erfahrungen machen anderen entgehen also einen überlebensschutz erstarren vor dem “unbegreiflichen“ (siehe furcht hier muss kind betroffen elternarbeit das umfeld des kindes genau erforscht familienverhältnisse müssen aufgedeckt beratungsarbeit klar position beziehen auffälligkeiten als effekt unverstandener familie aufzudecken sollte an den gemeinsamen gesprächen teilnehmen fragen stellen dürfen informationen erhalten empfinden fremdheit aufheben helfen unter umständen fremdunterbringung (ggfs psychiatrische abklärung) betracht gezogen eltern lage sehen (wollen) schädigenden beziehungsstrukturen etwas ändern partnerschaft beziehungsarbeit klientels partnerschafts (ggf familien-) verhältnisse bzw klientel allen routinen unterbrechen gestellt zum veranlassen z “wie soll ich jetzt nochmal spielen wie meinst du fühle mich wohl rolle dir denn gerade kannst mir mal hast verstehe drauf gekommen bist...“ erst wieder selbstreflexion gruppe anzustreben vergleich eigener mit denen mitmachenden ermöglicht mut freisetzt eigenen auszusteigen neues unbekanntes auszuprobieren ";aName[54]="";aDescription[54]="";aURL[54]="";aKeys[54]="";aName[55]="Bereiche";aDescription[55]="Folgende Bereiche werden behandelet: Physiologie, Aktionsfelder, Therapie-Theorie";aURL[55]="html/bereiche.html";aKeys[55]="bereiche folgende werden behandelet physiologie aktionsfelder therapie-theorie meditation meditieren meditationstheorie behandelt ";aName[56]="Sozialisationstheorien";aDescription[56]="Meditieren kann auch im Zusammenhang mit der Sozialisation des Menschen in die jeweilige Gesellschaftsform wahrgenommenen werden.";aURL[56]="html/sozialisationstheorien.html";aKeys[56]="sozialisationstheorien meditieren kann auch im zusammenhang mit der sozialisation des menschen in die jeweilige gesellschaftsform wahrgenommenen werden meditation meditieren meditationstheorie sozialisationstheorie lebensstil und sozialisationsdefizite –störungen treten v a auf wenn zwischen individuellen gesellschaftlichen existenz eines ein widerspruch besteht störungen als emotionale soziale kognitive oder motorische deprivation sichtbar sie zeigen sich nicht nur schule beruf familie sondern beim in unterschiedlichen kulturen gesellschaftsformen unterschiedliche lebensstile gefordert gefördert kompensierend verstärkend wirken aber eben einpassung wert normensysteme unterschiedlicher gesellschaftssysteme fördern mit dem wissen um sozialisationsbedingte defizite beschäftigen damit wie über pädagogische maßnahmen kompensationsfähigkeiten eine ganzheitliche förderung (z b kindes) angeregt könnten kinder deren wird einfallsreicher konzentrierter trainiert manche möchten aus ihrem sozialen familiärem) ausbrechen suchen dann etwas das umgebung möchte was von gewünscht ist zu erfragen therapeutischer hinweis auch anderes anbieten was beliebt ";aName[57]="Sinnorgan Mensch";aDescription[57]="Auf den Menschen dringen Informationsimpulse ein. Davon können pro Sekunde etwa 30.000 unterschiedliche von der somatischen Organisation des Menschen zergliedert werden in Teilimpulse, also in neue, für die einzelnen Organe verarbeitbare Impulse.";aURL[57]="html/sinnorgan_mensch.html";aKeys[57]="sinnorgan mensch auf den menschen dringen informationsimpulse ein davon können pro sekunde etwa 30.000 unterschiedliche von der somatischen organisation des zergliedert werden in teilimpulse also neue für die einzelnen organe verarbeitbare impulse meditation meditieren meditationstheorie physiologie zum thema “der als sinnorgan” zitat aus siebel/winkler noosomatik bd v-2 s 136 jedes wahrnehmungsorgan nimmt nur an es verarbeiten und verarbeitet weiterleiten kann diesen wahrnehmungsorganen angenommenen weitergeleiteten impulsen widerfährt bei aufnahme verarbeitung weitergabe eine umwandlung bei jedem abbildverfahren gibt ebenso einen informationsverlust wie auch dem weg zur bewusstwerdung (die informationen dann natürlich anfärbende) ”zugeschaltet werden” so dass im bewusstsein anderes bild das erscheint was sich außerhalb ihm wirklich ereignet seine sinnesorganisation aufgenommen hat jedem ist jedoch dieses erscheinende wirklicher tatsächliche ereignis selbst dies erklärt wesentlichen ursachen missverständnisse kommunikation subjektive fehldeutungen für pathogenese (verursachung kränkungen) lässt zusammenhang bilde beschreiben organ a erhält ”seine” auf diese sie b weiter falls bereits ”gekränkt” wenn noch nicht klinischen sinne ”krank” angefärbten nun ”kränken” falls reagiert geschieht gleiches strebt nach erhalt seiner identität woran folgende interessiert sind gibt andere anderen empfangsorgane wünschen nehmen entweder oder reagieren ihrerseits gekränkt geben angefärbte findet x zu einer leichter lage ggf c wieder angemessen ”versorgen” erst recht je stärke ”kränkung” wird schwelle darstellung eines symptoms überschritten tritt krankheit genannt die kapazität organs begrenzt (qualifiziert) aufnahmefähigkeit wählen (selektieren) bündeln wir nennen einem beschreibbaren begrenzten ort gedächtniszellen speichern im mit erfahrung mehrere (wirkliche) deren benennungen (auch fehldeutungen) unmittelbaren folgen erfahrungen diesen (assoziationen) da unterbewusste systeme richten gegen eigene person es kommt offenkundigen versteckten symptombildungen denen wahrheit über fehlgedeutete sozusagen wort meldet symptome immer signale dafür kritische momente um schlimmeres verhüten ";aName[58]="Weltanschauung";aDescription[58]="Unser unterbewusster Lebensstil ist die persönliche Heilslehre (griech.: “Soteriologie”, auch als Heilkunde übersetzbar), die Lehre, wie wir uns selbst heilen und meinen, unsere Verwundungen zu überstehen bzw. wie sie geheilt werden müssten.";aURL[58]="html/weltanschauung.html";aKeys[58]="weltanschauung unser unterbewusster lebensstil ist die persönliche heilslehre (griech “soteriologie” auch als heilkunde übersetzbar) lehre wie wir uns selbst heilen und meinen unsere verwundungen zu überstehen bzw sie geheilt werden müssten meditation meditieren meditationstheorie physiologie soteriologie aktionsfeld sozusagen (griechisch nämlich der begriff “heilslehre” zielt jedoch bereits auf weltanschauliche dimension des menschseins unsere antworten das widerfahrnis von “leben” sind enthüllungen unserer gläubigkeit bewusst oder unbewusst diese kommt in der persönlichen anschauung vor sprüche “oh gott” “herr je” “heiliger bimbam” strohsack” “du meine güte” “ach du lieber himmel” “da hilft nur noch beten” u ä weisen diese weltanschaulichen hintergründe weshalb damit auseinandersetzen müssen es scheint doch sinnvoll sein dass z b klientel erfolgreich nicht eine art gott auf diesem blüht moralismus besonderer weise aus schlichten logischen schlussfolgerungen eben aus erwartungen anderen gegenüber sehr schnell moralistische forderungen volkskirchlich-christlichen umgebung sogenannte christliche worte deren befolgung nichtbefolgung einer beurteilung wert existenzberechtigung eines menschen können leicht sich eigene religiöse bauen vorstellung vom ursprung “lebens” machen wir verwenden dafür begriffe “private theologie” “familiäres glaubensbekenntnis” doch alles was hier unreflektiert gedacht wird produktion lebensstiles zwei grundfähigkeiten zukunft schauen brauchen (“wie enden?”) gedanken anderer lesen sollen (“was hat der/die vor?”) defizit erfahren dadurch wesentlichen anteile eigener menschlichkeit ebenso schuld gedeutet menschliche fähigkeit zur angewiesenheit hierzu gesellt nun familiäre glaubensbekenntnis privaten theologie ausgebaut familiären regelungen durch unterbewusste übertragung entweder vater und/oder mutterbildes gottesvorstellung bemächtigen scheinbar letzten kontrollinstanz moralismen erziehung im religiösen bereich dieses verhalten normiert das heißt welchem “gott” immer denken entspricht dem bild unserem haben mutter beider sofern ohne überprüfung wenn menschsein reden sein seiendem gibt mir denn ja offensichtlich an teil (mensch-sein) für selbstverständlich offenbar verständlich was mag es ganz gar individuelle idee (ob nach platon eigentliche könnte wagen bezweifeln) individuum etwas sagt höchst intime einstellung kann andere übertragen abgefordert verdacht wahnvorstellung auszusetzen (göttliche stimmen hören schizophrenes symptom diagnostiziert werden!) die gehirnphysiologische wahrheit jeder mensch gehirn meint “seines” gottes hirn wunder seindürfens durch so freundliche übertroffen ernst welcher welche göttin wäre wohl abhängig anbetung unterwerfe “sein” qualitätsurteil den erfolgen ";aName[59]="Tochterheirat";aDescription[59]="";aURL[59]="html/tochterheirat.html";aKeys[59]="tochterheirat heirat der tochter ein vater überträgt die adoptionsrechte bei auf den schwiegersohn muss beweisen dass sie (also vater!) richtige wahl getroffen hat denken wir konsequent zu ende wird deutlich zuständigkeit mutter liegt mütter sind diejenigen väter bewegen an zugunsten des schwiegersohns aufzugeben bei einer eheschließung im patriarchalen sinne kommt es also art verwaltung durch erklären sich für nicht mehr zuständig nach sie haben ihren auftrag töchtern gegenüber erledigt weiter ihr interessiert die angst vor ist schwierigkeiten töchter loszulassen mischen ein unter maske freundinnenverhältnisses bilden eine notgemeinschaft mit (folge vaterschädigung) in braucht frau einen erlöser/führer wir dem phänomen übermacht und matriarchalen seitenmacht tun wandeln ihre patriarchale opferung in opfer das matriarchat um sind kriegen führung (in – ehe) hin es gibt zwei möglichkeiten entweder kriegt eigene verwaltungsaufgaben eigenen ehemann von oder schwiegermutter übertragen übernimmt als brave ehefrau gralsvorstellung dann egal wen heiratet bereich atmosphärischen lebensmittel tabuzone religiös gefärbt omas pensionierte päpstinnen schweben über allem wissen worin verstrickt basis bindung pflicht uns unterwerfen untersuchung geburtsbeschreibungen kann beobachtet werden diese fast ausschließlich eher schrecklichen darstellungen ähneln freudigen botschaften was kirche start muttersegnung darstellt (“nachdem herr dir stunde not beigestanden hat...”) dramatisierung geburtsvorganges hilft nur schwere geburt provozieren (mit sorgen ins krankenhaus fördert verkrampfungen) sondern fixiert wesentlichen not-tatbestand darüber mutterschaft frausein erheben können “frau not” (siehe wul 1995) dadurch zur eigentlichen natur frau wer nichts anderes selbstbewusstsein dieses problembewusstsein (identifizierung person konflikt bzw not-stand) persönlichkeitsmerkmal akzeptieren ";aName[60]="Relativierungen";aDescription[60]="";aURL[60]="html/relativierungen.html";aKeys[60]="relativierungen jede form der traumatisierung stellt eine misshandlung dar sie kann um so leichter relativiert werden wenn die häufigsten (objektiv erkennbaren) misshandlungen durch vernachlässigung tabuisiert d.h von öffentlichkeit nicht gerne zur kenntnis genommen “so schlimm ist das nun auch nicht...” oder “stell dich an” ähnliche verniedlichungen bauen mit hilfe in dieser einstellung verborgenen naivität neue möglichkeiten auf relationsinhalte mitmenschlicher kommunikation abzuwerten zu vernachlässigen und ein eigenes “privates” rechtssystem umzuwandeln ";aName[61]="Kreativ";aDescription[61]="";aURL[61]="html/kreativ.html";aKeys[61]="kreativ kreativitätsgral davon wird viel geredet du musst kreativ sein um erfolg zu haben creatio ist das lateinische wort für schöpfung creare heißt erschaffen in der regel geht es darum dass mit diesem tun ein ergebnis erfolgt so noch nicht vorher gegeben hat etwas wirklich neues soll werden so kann bildhauer aus stein eine figur meißeln das dann seine kreation er schöpfer die zusammenstellung neuer mode auch genannt bzw alles was werkstatt eines modeherstellers kommt “die meyer kreation” oder ähnlich selbst konditoren können torte kreieren koch neue suppe musiker stilrichtung usw bestimmten religionen mindestens gott kreator kreatorin sie erschufen z b himmel und erde menschen sollen nach meinung vieler von einer gottheit zusammenarbeit mehrerer gottheiten geschaffen worden weshalb wie alle kreativen anspruch auf ihr produkt normalerweise verkaufen produkte ihrer kreativität davon ihren unterhalt finanzieren dagegen brauchen ja deshalb fordern dienstbarkeiten anbetung unterwerfung befolgung gebote durch ihre irdischen sogenannten vertreter/innen dürfen sogar opfer verlangen macht den opferwahn sehr stabil beziehungen gibt diese kreativitätsvorstellungen “ein neues heim schaffen” “sich nachkommen ver-schaffen” kinder einem ebenbild erziehen ganz anderes klientel dem jetzigen schaffen “beziehungen einen guten ehemann anton machen gute ehefrau bertha tochter partie sohn würdigen nachfolger menschliche jedoch in wahrheit nur fertigkeit vorhandenem durch veränderungen als gestalten lebt schon sich dadurch einzubilden man sei gottähnlich wahnvorstellung ";aName[62]="Sinn";aDescription[62]="";aURL[62]="html/sinn.html";aKeys[62]="sinn in der pädagogik wie auch in beratung bzw therapie steht die kommunikation an erster stelle um sinnerfahrungen zu vermitteln dem individuum helfen sollen sich selbst frucht sein hierzu familien und öffentlichen einrichtungen erarbeitungen von sogenannten “guten” bedingungen vertrauen erwecken können dadurch neue interaktionen beim meditieren probiert allgemeinen verhaltensrepertoire hinzugefügt werden primärsozialisation übernommene aufträge (direktiven) eigene zugunsten vorgegebener meinungen begrenzen diese direktive blockade identifiziert den eigenen wert mit stärke anschauungen nicht gegenüber direktiven schuldhaft versagen das kann dazu führen dass erfolg ent-schuldet wird (“das war ja nur glück” “das habe ich aus versehen gemacht” “nicht glauben” u ä.) zweifel behindert das fragen nach tatsächlichen vermögen fatalistisch bisjetzige ansicht eingefügt nun als kommunikative arbeit aufzuzeigen zwischen vorher jetzt unterscheidet führt zur sinnfrage sinne miteinbezieht thema “gemeinschaft” betont ";aName[63]="Suchtgefahr";aDescription[63]="";aURL[63]="html/html/suchtgefahr.html";aKeys[63]="suchtgefahr durch entmündigungen auch wir menschen sind zum erhalt unserer vitalen funktionen angewiesen auf außenimpulse (atmosphärische und materielle lebensmittel) sprachen mediatoren sozialen umgangs auch von inneren relationen interesse an kommunikation ist eine wesentliche methode um soziale kompetenz zu erlangen verhindert gesundheitsgefährdende isolationen die wunsch führen können leichte schnelle art akzeptanz in einer gruppe gewinnen (drogengebrauch) soziale nimmt diese angewiesenheit ernst körpereigene substanzen bekanntermaßen süchtig machen (serotonin noradrenalin endorphine u.ä.) serotonin wird z b bei schmerz vermehrt produziert hilft oft sogar darüber hinweg (berufstänzer essen den pausen sehr viele bananen enthalten muskelschmerzen wegen der pathologischen überanstrengung erträglich werden lassen) eine droge parasympathikomimetisch wirkt verkrampfung ihr gegenteil verkehren kann dann als heilsam erlebt sorgenreicher aktivität (einschließlich hypertonisierung des sympathikus) ebenfalls (selbst ohne anlass heißt es “aber ich habe mir doch so viel sorgen gemacht”) sympathikomimetisch wirklich empfunden entmündigung weh tun entmündigte haben allen grund sich beispiel spracherwerb mögliche suchtgefahren erkenntnistheoretischer zusammenhang spracherwerbs reihenfolge ab geburt wahrnehmung propriozeptiv olfaktorisch gustatorisch auditiv visuell taktil (haut) vestibulär während dieser physiologisch normalen entwicklung bereits suchtgefährdende ereignisse eintreten (“schnüffeln”) (z alkohol oder zuckersucht andere übertragungen im sinne “schmeckt wie muttern) mögliche adversive umwandlungen einsicht klarheit fördert handlungsfähigkeit geborgenheit freude mut konkretion deren erfahrung wecken lust wahrheit ";aName[64]="autistisch";aDescription[64]="";aURL[64]="html/autistisch.html";aKeys[64]="autistisch zu 4.) introvertiertes (autistisches) verhalten strittig ist die ätiologie genauso wie hirnorganische beteiligung angenommen werden heredität (“autismusfaktor”) und additiv frühkindliche hirnschäden hirnfunktionsstörungen und/oder entsprechendes familienmilieu den autismus aus der latenz schieben psychodynamisch gibt es dann andere erklärungsmodelle in denen “autismusfaktor” als beeinträchtigung möglichkeiten gesehen wird sich ausreichend selbst psychologisch zu organisieren übliche typologie asperger-syndrom (auch autistische “psychopathie”) psychogener (bei deprivationssyndromen z b verwahrlosung hospitalismus usw.) somatogener (emotionale deffizienz bei passiv erlebtem kontaktmangel sogen “geistig behinderten” oder cerebral geschädigten kindern) pseudoautismus gehörlosigkeit blindheit taubblindheit idiotie) “bei strenger handhabung diagnostischen kriterien sind syndrome selten (0.1-0.40/00)” (m.richartz kisker et al s.55) verstehbar wenn (z gehirnphysiologischem schalter siehe adhs ) erfahrung “töchterlichen addition” (sorge um eigene richtigkeit plus “miese” selbstvorstellung) auch männern durch entsprechende verwundungserfahrungen möglich vorausgesetzt (implosive wirkung) die unterbrechung resultierende schmach-erfahrung korrespondiert mit furcht an sie kann sorge (um richtigkeit) anschliessen was addiert wieder schmach ergibt usw fixierung dieses geschlossenen systems bricht kommunikationsmöglichkeit ab hinter dem bruch draußen nun eine kommunikation im aversiven bereich entwickeln (fixierung von leid) neuere entdeckungen haben deshalb enttarnt dass einer “unterstützenden therapie” (die schreibhand gestützt damit autistin bzw autist einen bildschirmschreibautomaten bedienen kann) informationen über das innenleben erhalten (siehe birger sellin “ich will kein inmich mehr sein botschaften einem autistischen kerker” hrsg v michael klonovsky 1993 darin finden belege für erleben des gehirnphysiologischen schalters!) dabei hat herausgestellt sehr wohl wahrnehmungen draussen stattfinden intelligente leistungen geniale begabungen hilft offenbar frühzeitiger visueller lernfähigkeit (lesen!) geistigen sprache aktivieren manche autisten erweisen hilfsbedürftig da konkrete hilfe häufig einzigen menschlichen kontakt darstellt weitere untersuchungen auf diesem gebiet sicherlich folgen isolation schmerz empfunden nur äußere schmerzzuführung (kopf gegen wand boden schlagen selbstverletzungen schreien kurzfristig kompensiert der wunsch nach gemeinschaft zugehörigkeit weicht kontrollverlust unbedingten suche schutz vor beängstigend erlebt stereotypes musizierverhalten körperbewegungen treten unsicherheit neuem abgewehrt soll verzweifelte ausweg inneren versetzt diese menschen innere kämpfe außenstehenden weder nachvollziehbar noch fassbar nichts fürchten egozentrische wonach am meisten sehnen annahme kommunikationsprobleme egozentrischer duplizieren kommunikationsschwierigkeiten druck scheinbare ausweglosigkeit symptomatik betroffenen erhöht für umgang uns nicht herausforderung kommunikationsformen bisher vertraut wagen sensiblen zusammenarbeit individuellen gemeinsamen weg gegenseitigen akzeptanz wahrnehmung gleichwertigkeit trotz völliger andersartigkeit wachsen entdecken anders verarbeitet entspannt anspannt selbige gegenüber praktizieren löst jeglicher erwartungshaltung öffnet räume annehmbare begegnungen lösung ängsten neue erfahrungen ermöglicht gemeinsame meditieren bestimmte instrumente reduziert sondern alles herangezogen gegenüber interesse solange wir unter erfolgsdruck setzen darf unser zeigen mitteilen vor allem wissen verhaltensweisen also rückzug verborgene innenwelt ein schutzmechanismus entstanden aufgrund traumatischen beziehungs kommunikationserfahrung all ihren weitreichenden folgen ";aName[65]="Rollentheorie";aDescription[65]="Unsere Rollentheorie geht davon aus, dass zum Sozialisationsprozess die Übernahme familiär und gesellschaftlich festgelegter Rollen gehört und diese durch subjektive Faktoren gestört werden kann, ...";aURL[65]="html/rollentheorie.html";aKeys[65]="rollentheorie unsere geht davon aus dass zum sozialisationsprozess die übernahme familiär und gesellschaftlich festgelegter rollen gehört diese durch subjektive faktoren gestört werden kann meditation meditieren meditationstheorie meditieren jedoch hinweise sind auf individualität ganz persönliche fähigkeiten erziehung zur konformität ist kontraproduktiv gegenüber der entwicklung einer selbstbewussten persönlichkeit spontaneität erhöht variabilität auch für den umgang mit anderen die theoretisch beschreibbaren ziele des meditierens lassen sich formulieren wie in spieltheorie (hier shaftel weinmann 1978) sensitiven musiktheorie sensibilisierung ursachen individueller reaktionen sensibilität gefühle anderer spannungsabfuhr erkennen von empfindungen diagnose bedürfnisse symptombildungen stärkung verbesserung selbstkonzepts rollenexperimente entdeckung grundlegender kultureller werte verständnis subkulturelle unterschiede sozialen struktur wertesysteme gruppen rollenverpflichtungen förderung individuellen kollektivem problemlösungsverhalten exploration denkbarer konsequenzen alternativen probleme reihenfolge fühlen denken handeln angehen siehe rollenspiel ";aName[66]="Wahrnehmung";aDescription[66]="Wahrnehmung kann unterschieden werden in physiologische Aufnahme (das Auge sieht, was es sieht - Sinneseindruck) und geistiger Zurkenntnisnahme von Sinneseindrücken (der Mensch nimmt bewusst wahr, was er wahrnehmen will - Apperzeption).";aURL[66]="html/wahrnehmung.html";aKeys[66]="wahrnehmung kann unterschieden werden in physiologische aufnahme (das auge sieht was es sinneseindruck) und geistiger zurkenntnisnahme von sinneseindrücken (der mensch nimmt bewusst wahr er wahrnehmen will apperzeption) meditation meditieren meditationstheorie physiologie apperzeption zitat aus siebel/winkler noosomatik bd 5 2 aufl s 133 5.10.2 sinneseindrücke ) alles unsere sinnesorgane aufnehmen wird ohne bewertung aufgenommen nur nach dem tatsächlichen vermögen des jeweiligen sinnesorgans unser bewusstsein zur kenntnis (einschließlich der mitwirkung tendenziösen stellt den sachverhalt subjektiver einstellung fest (ergreifen nennen) der zusammenhang eines sachverhaltes ist jedoch stets mehr als die summe seiner tatbestände dimension zum zusammenhängenden verknüpfenden elemente sind sinndimension anwesend ein bestehe drei tatbeständen (a,b,c) dann ergibt sich für erfassung a b c wobei konjunktion ”und” zusammenhangs darstellt auf sinn weist jedes inhaltlich wieder jeweils anders sein bei lücken geistigen (oder bei wahrnehmung) wie z naivität (siehe bd.i-2 syndrome hiatuphilie 8.7.2.4 hiatumanie 8.7.6.2.) neigt ein dazu ihm unvollständig erscheinendes seinem ”sinne” zu ergänzen ( supplementtendenz undeutlich verdeutlichen prägnanztendenz dadurch bedeutungsgehalt eine solche änderung erfahren dass realitätsgehalt sinndeutung nicht zulässt die korrigierte bedeutung geschieht wohlgefallen unterbewussten systems mit gleichgesetzt tendenz gleichgewicht zwischen realität eigener sicherheit gewährleisten bindet erarbeitete an angenehm empfundene stimmung thalamische zufriedenheit deshalb regel aufgestellt bestimmt aversiver ausfall wahrnehmungsfunktionen agnosie organische gründe (optische akustische taktile agnosien somatoagnosien) oder noogene ursachen haben unterscheidung simulation aggravation (verstärkung symptomatik) meisten fällen noogenen beteiligung möglich intensitätsminderungen intensitätssteigerungen unter besonderen umständen normal sie können aversiv auch noogen intendierten sicherheitsgründen auftauchen änderungen größen gestaltenwahrnehmung gleichen gründen deutlich pathologische symptome phänomen derealisation halluzination ";aName[67]="Umgang mit sich selbst";aDescription[67]="Der bewusste Umgang mit sich selbst ist zu einer sehr wichtigen Lebensaufgabe geworden, nachdem so lange jede Beschäftigung mit sich selbst moralistisch abgewertet worden ist.";aURL[67]="html/umgang_mit_sich_selbst.html";aKeys[67]="umgang mit sich selbst der bewusste ist zu einer sehr wichtigen lebensaufgabe geworden nachdem so lange jede beschäftigung moralistisch abgewertet worden meditation meditieren meditationstheorie physiologie aktionsfeld statt bewusst schönes (angenehmes erfreuliches u ä.) widerfahren lassen ohne jemandem etwas wegzunehmen die dem ich ins unterbewusste verlagert (nach der “jammertal-ideologie” etlicher religionen) und tritt uns in wirklichkeit dann jedoch als starker egozentrismus (narzissmus-phänomen) entgegen letztlich dreht alles um das es bespiegelt den anderen im eigenen tun an stelle bewussten auseinandersetzung suche nach außerhalb person auf gebiet bedeutungssuch(e)t getreten das heißt wer egoismus vermeiden will landet beim wir haben wollen wir diesen wertfrei betrachten tatsache beschäftigen dass ohnehin allem was wahrnehmen tun eine ganz persönliche ich(=ego)-hafte beziehung da nur ich wahrnehmung aktiviert deshalb bewusstsein effekt dieser (tendenziösen) offeriert (siehe dazu neueste einschlägige literatur zur gehirnphysiologie) einfach ausgedrückt mich kann ich nicht entscheiden komme immer vor denke fühle handle und dies ja nun meine antwort herausforderungen deshalb vernünftig bei anzufangen gelange zum fange umgekehrt an frage also erst man habe oder nützt lande am ende dabei wie gut doch war dastehe o ä es gibt häufig menschen von denen gesagt wird sie seien fleißig gönnten nichts entstanden (die leute merken's reden lobend darüber) erwünscht ein heiligenschein sombreroausführung eltern versuchen ihre kinder unter druck setzen bemerkung “das für euch gönnen damit ihr einmal besser habt.” wo diese einstellung herrscht kennt jedes klientel daraus resultierenden forderungen wiedergutmachung durch denn sein soll bestimmen bekannt sind auch jene sätze “ja damals krieg mussten schon früh was habt heute ” da schleicht gedanke würde aus kindern machen wäre angeredeten wünschen möglichst bald käme die deutsche sprache hat einige verräterische wendungen formen wum) aufschlussreich abgesehen modewörtern wort wahren gefühle verbirgt (“echt” “wirklich” “unheimlich” “total” u.ä.) normalen sprachgebrauch zeitwörter hauptwörter vorsilbe “be-” gebrauch auf “be-treuen” sei besonders hingewiesen auch wörter “be-handeln” “be-gleichen” “be-glücken” “be-grüßen” u.a “be”-mänteln eigentliche treue handeln gleichen glück gruß eine starke distanzierung eigentlichen vollzogen klischee abklatsch ersatz angeboten ausreichend empfunden diese “be-wörter” dienen deckmantel viele des frage welches verhältnis betreue welche be-ziehung hinzieht sehe entdecke viel deutlicher schaue mehr tue wertsteigerung gewinnen mein überprüfen ob entspricht mit jenen vorgang bezeichnen mir meinem denken eigenes dessen ziele augen stehen folgen meines tuns sowieso nehmen muss bestätigung korrektur ablesen gemeint andere ziele aber kreise d h eben einem erhaltung fähigkeit genießen kann bin bereit neid missgunst abwertung kern umganges natürlich selbstwertgefühl fühlende wissen wert eigene freiheit bedeutet zeit pausen einzulegen fühlt jemand kurz gekommen holt mensch unterbewusst vielfaches wieder gerade berufen wesentlich inhalt erzieher lehrer geistliche ärzte pflegepersonal u.ä kommt überstarken aversiven verhaltensweisen (allmachtsphantasien zwangshandlungen sinnlosigkeitsgefühle innere leere süchte) weil ergebnissen seines identifiziert und/oder vorstellungen wünschen unterlässt nicht erwartungshaltungen anderer unser (auch wenn oft genug vorgegeben wird) allein unsere entscheidung be-stimmt älter werden alle (hoffentlich) dazu dürfen recht neue erkenntnisse einbeziehen beim altern frontalhirn quantitativ kleiner zellen enger zusammenrücken nun wissen endlich genau ahnten weshalb nämlich alter seltsam gesellschaftliche maskerade aversion 2.ordnung fällt weg impulse frontalhirns kommen gebündelter wirken schneller verhalten unterbewusste lebensstil (aversion 1.ordnung) offener gelebt darüber erklärbar manche dennoch fröhlich heiter können zugänglichen anteile großhirnrinde geübte adversive routine angeeignet intensiver genutzt zusammenrücken frontalhirnzellen verlangsamt hormon neurotensin aktiv dient schutz seiner aktivität magen-darm-trakt sorgt beweglichkeit spannung wärmeregulierung schützt dadurch überbelastung noosomatisch reihe sinnesorgane gestellt wirkt sinnestätigkeit dafür notwendige abwehreffekte regionen verarbeitet bekommt informationen draußen überprüfung schnellsten thalamischen über ohren haut ggf bereitstellen va-antworten organisieren sympathikus überbetonung (wie sorge) sozusagen kochen bringen doch leichter sanfter freudiger erregung geschieht dort gar gewisse reizschwelle überschritten nervenzellen alles-oder-nichts-prinzip arbeiten schwelle bleibt weitergeleitet ruht gelegentlich irritation missverstanden aversiv verändert erhalt unserer unterbewussten systeme ich-erleben unterstützen mitbekommen orientierung vielleicht stimmen sollte einfluss ich-vitalität genannt (vitalität abbildung innerer zusammenhänge) einflüsse hirnstamm (und motorik) einwirken leber hormonelle produktion) klar empfinden eigener vitalität schwankungen unterliegen allerdings unterliegt tagesschwankungen müssen vielmehr davon ausgehen jeweilige aktuelle situation auslöst ein gewisses abschlaffen könnte bedeuten zustimmung bestimmten gedankengang fehlt bei neuem folgendes geschehen schlaffen ab (weniger lebertätigkeit motorik betroffen hirnstamm) gegenteil (überdynamik erhöhte “lebendig” interpretiert scheint erlaubt d vitalitätserleben geistig beeinflussbar lebendige teilhabe zustimmen hier einen weg erkennen organe noogen nervale aktivitäten gang wiederum mischungsverhältnisse einwirkung z b weibliche hormone aktivieren konzentration (aufmerksamkeit) wenn aktivierte sinnesorganen entstehen jedem männern plötzlich adversiv vom weiblichen prinzip ergriffen tatsächlich intelligente leistungen vollbringen hinblick erfassung hans-joachim freund seinen artikel “selbstorganisation nervensystems” wul 1994 s.93ff weiterführenden literaturangaben) herausgefunden sechs zellschichten zugänglich bahnen bauen übung geistige bewirken alte routinierte verwendet dabei verwendeten absterben aversionen verbindung erlernten routinen ritualisierungen ritualisierte klugheit beinhalten untergehen teile inhaltlich verschwinden durch entsprechende entschieden zwischen unterbrochen rein theoretisch lage unseren ändern zwar selbstverständlich noch obendrein vermindert harte arbeit vielleicht ersten zwei drei minuten wahrscheinlich patriarchal unbedingt verhindert empfindungen bestimmt jeder erscheint könne er gleichen empfindungszusammenhang auslösen “lieb sind” brauchen keine erlöser lösen lösungen aufgestellte unlösbare aufgaben lösung mythos normativen kraft bisjetzigen könnten sogar überall gerade wo jetzt später entscheidend also sondern gemeinschaft entsteht frucht unbekanntes neues darstellen sinnfragen fordern heraus äußere gebe verstehen bloß irgendeinen kommentar abgebe eigent-lich darin aber wirklich interessiert gegenwart zuge angewiesenheit außenimpulse gegenüber antwortet offenbart frageform einbringen bezieht möchte resonanz hervorgerufen empfinden jetzt-fragen möglicherweise intim bestimmte höflichkeit intimen fragen nahe treten fassen übergriff intimes niemals mitbekomme mitteilen offenbar impuls wartet nein sagen gehe risiko bekommen abgewiesen beleidigtsein beantworten respektieren entweder angemessenen worte fehlen bzw darüber ihn anderes einfach möglichen streit auszuweichen indem augenblick “anfrage” (nicht gleich “anmache”) befrage “nein” sagt ihm seine meinung durchsetzen sonst bedrohung enttarnt echte sinnfrage gewesen gefühls solchen situationen grenzen rechtsraums physiologisch scham erkennbar wirksam hilfe logos sinns sinnlichen gefühlvollen möglichkeit erfassen verständigung sache spielsituation möglich somit sinn gemeinschaftsstiftend ereignen zeugt absicht feind darauf insistieren meiner vorstellung unterwirft vollzieht erwartung verhalten jede (fälschlich hoffnung genannt) genügen verwechslung intention gemeinschaftsstiftenden freisetzen beginnt stets völlig unabhängig umgeht sagt anwesend bleiben (in wortes doppelter bedeutung!) bleibe interesse beantwortet bestimmtes wünsche recht gesteht selbstverständlichkeit dieses umgangs probleme gelernt entstehungszusammenhang lebensstile folglich ganzen soziogenen soziotropen möglichkeiten berücksichtigen irgendwann schluß ursachenforschung schuldfragenklärung irgendwann punkt ja handwerkszeug sofort wes geistes möchten miteinander erleben fühlbar steckt erfahrung freude begleitet sie bedarf keiner zusätzlichen beschreibung ";aName[68]="Numinos";aDescription[68]="";aURL[68]="html/numinos.html";aKeys[68]="numinos in vielen familien gelten bestimmte sonderregelungen da gibt es den satz ”wir siebels machen sowas nicht” oder ”bei uns ist das eben anders” eltern mischen sich auch gerne in freundschaften ihrer kinder ein gar beim heiraten wollen sie mitreden können wahre dramen abspielen und ganz ohne musik aber mit voll anderen geräuschen nur durch stimmung und grimassen was da eigentlich abgeht wissen wir dann nicht so recht es schwer zu verstehen keine worte dafür manchmal wenn eine familie kommen die vorher gekannt haben spüren gelegentlich sofort sympathie bewegen verhalten vorsichtiger weshalb genau unbestimmt wirklich konkret lässt jedoch fassen das heißt auf lateinisch ”numinos” (das numinosum) diese seltsamen stimmungen (oder atmosphären) strengen aufgespürt werden handelt um stillschweigende übereinkünfte rituelle (also formal vorgeschriebene) verhaltensweisen ja sogar denkweisen sie bestimmen schon seit generationen wir nennen “grale” zu jeder gehört gral hüterinnen dieses grals von eines widerständler dauernd gegen diesen angehen sorgen unbewusst dass der weitergegeben wird an nächste generation passen diese ihre aufgabe ordentlich erfüllen beide aufgaben übernehmen töchter ihren müttern großmüttern söhne hüten müssen darstellen sozusagen verkörpern ihn leben widerständlerinnen sind allergrößten anhänger /innen ihres brauchen widerstand leisten etwas anderes gelernt doch alle enttarnen damit umgang ändern einen lebenslustigen weniger dramatischen suchen ich humorvoll “lust am widerfahrnis leben” nenne diesem gehören begriffe wie mut ehre würde frech offen geistesgegenwärtig liebevoll freundlich ";aName[69]="Egalhaltung";aDescription[69]="";aURL[69]="html/egalhaltung.html";aKeys[69]="egalhaltung egal heißt eigentlich “gleich” gebraucht wird das wort wenn zwei dinge gleich sind oder entscheidungen gleichwertig uns etwas “wurscht” ist es kann auch politisch benutzt werden (in frankreich als “egalité” gleichwertigkeit aller bürger/innen) egalisieren gleichmachen z b bei gesetzen und verordnungen die für mehrere staaten genau gelten noch bestehenden unterschiede ausgleichen sollen gleichmacherei der versuch menschen trotz unterschiedlicher herkunft unterschiedlichen begabungen nach einer gedachten norm zu behandeln dabei dann so getan gäbe es diesen “normalen” da jedoch jeder mensch einzigartig keinen ein zweites mal geben (auch zwillinge genetisch unterschiedliche deshalb jeweils einzigartig) wenn jeden nur einmal gibt wer soll herhalten eine insofern wir nicht normal sondern diese normen ausgedacht ergeben sich aus ideen vorstellungen religiösen inhalten sie verhindern dass viel persönliche eigenart (individualität) gelebt andere davon den gebrauch eigener fähigkeiten ableiten zuviel freiheit entsteht dann volk nämlich mehr richtig kontrollierbar fordert verlust von herausragendem handelt vorgedachten selbst das dazu führen gar erst gefällt (“ist mir doch egal”) anders entscheiden muss forderungen übereinstimmungen ergehen tragen bestimmte leute stets markenkleidung markenturnschuhe bestimmte gruppen art uniform (schirm mütze hinten auffällige haarfärbungen kaputte jeans schützenuniform kanutenjacken clubsakkos abzeichen studentenverbindungen autoclubs doktorhut sonstige zeichen zugehörigkeit gruppe) religiös natürlich (talare käppis geistliche gewandung kutten hauben usw.) davon stammt talaren richtern anwälten usw im gericht in beziehungen diese vorstellung eheringe partnerlook (wenn pärchen ähnlich farblich kleidet) zeitabläufe in familie (wann gegessen wann gebadet geruht wohin urlaub gefahren darf wohnung betreten mit wem offiziell befreundet sein) immer geht darum alles überschaubar vorausschaubar bleibt möglichst keine irritationen auftreten durcheinanderbringen könnten neue erkenntnisse haben da platz abweichende entwicklungen abgewertet bekämpft neue talente dürfen genutzt ";aName[70]="Kompetenz";aDescription[70]="";aURL[70]="html/html/kompetenz.html";aKeys[70]="kompetenz eine adversive einstellung dem meditieren gegenüber fördert die soziale im umgang mit anderen da sie auf der relation zwischen selbstannahme und fremdannahme aufbaut so zu wechselseitigem respekt führt das gilt nicht nur für meditationstherapeuten/innen sondern insbesondere beziehungen überhaupt menschen hier kann schnell eine vegetative blockade “mühsamen” stimmungen führen erkenntisse begrenzen lust-unlust (“ich habe keine lust dazu” “ich mag das nicht”) aktiv ins passiv (“keine mehr” “das macht keinen spaß mehr”) naivität (nicht ende denken oder vorschnell unpassendes in einen gedankengang einfügen) probleme als herausforderung annehmen gewirktes achten wissen hinzufügen widersteht versuchung unproduktive schwere versinken hinführung zur möglichkeit ironie erkenntnismethode verwenden weist zwar hilfreiche philosophische dimension setzt jedoch schon gewisse voraus ";aName[71]="sprunghaft";aDescription[71]="";aURL[71]="html/sprunghaft.html";aKeys[71]="sprunghaft zu 6.) sprunghaftes verhalten menschen mit sprunghaftem sind extrem reizoffen lassen sich leicht ablenken und kaum in der lage ein begonnenes stück zu ende führen hierzu gehören besonders das von mir sog hampel-syndrom die definierte hyperdynamie auch auf grund des gehirnphysiologischen schalters diese themen ausführlich behandelt siebel/winkler “ noosomatik” bd.v sie wirken getrieben ständig flucht vor ihrem gewähnten versagen beteiligen an gemeinsamem meditieren meist nur formal ohne wirklich den inhalt einzulassen die sorge versagen ist vorherrschend bedingt ausweichverhalten mitläufertum da sie wenig eigene ideen beim haben schließen gerne anderer wobei schnell zurückziehen wenn eindruck nicht mitzukommen oder etwas verstehen das folgt bewegung “machen um machens willen“ bezug zur sache dem mitspieler klientel kreist selbst seine formalen aktivitäten bleibt durch permanente anspannung innere getriebenheit fremd dieses kann als folge hyperaktivität (zum unterschied adhs ) auftreten mangelnden erspürens grenzenlosigkeit ruhe entspannung hilflosigkeit gedeutet wird unaushaltbare herausforderung erlebt muss allen mitteln selbst fremdstimulation verhindert werden ursachen können zeit während schwangerschaft zurückgeführt anhaltenden stress mutter gezwungen überproduktion weiblichen hormonen stresspegel auszugleichen überleben lernt dann bereits im mutterleib dass es “immer mehr tun normale“ was erfahrung physiologischen gedächtnis gespeichert nachgeburtlich form körpersymptomen zum ausdruck kommt (siehe dazu pdf lesen brauchen ordnung orientierung klar strukturierte situationen grenze gespielt heißt diese erfolgserlebnisse gerade da ihr ergebnissen aus weg geht vorstellung gekennzeichnet “das ja langweilig hab keine lust jetzt will ich anderes...“ usw wirklichem “einlassen“ kennen fürchten ergebnis so ob am “eigene versagen“ herauskommen irgendeinen “muss“ z b partner partnerin für nehmen immer unter stehen ergebnisse geben information über können fähigkeiten fertigkeiten fördern selbstvertrauen lernen informationen müssen zugängig gemacht wissen regeneriert ständige suche nach ablenkung dabei entstehende interesse fördert beziehungsfähigkeit spaß daran bedürfnisse ernst position dafür beziehen ";aName[72]="QM MeditatTherapie";aDescription[72]="";aURL[72]="html/qm_meditattherapie.html";aKeys[72]="qm meditattherapie meditations-therapie leitlinien der entscheidende ansatz in unserer arbeit ist die sicht auf den menschen als ein sich selbst entscheidendes wesen das freiheit eigenständig handeln kann und innerhalb der geltenden gesetze auch darf (gleichwertigkeit) zum thema gleichwertigkeit gehört achtung toleranz gegenüber jedem anderen das beginnt bekanntermaßen beim individuum (selbstumgang) diese verlangt respekt vor andersartigkeit anderer nicht abartigkeit verstanden werden muss nur weil wir sie ausreichend verstehen umgang mit fremdem z b durch gewinnung von erkenntnissen zu einem freundlichen unser hauptinstrumentarium menschliche logik überprüfbarkeit ermöglicht zur vorbereitung konkreter handlungen benötigen kenntnisse möglicher verhaltens handlungsweisen zum arbeitsthema (zum bearbeitenden sachverhalt) gehören um dies exakt bestimmen können brauchen über mögliche grenzen menschlicher möglichkeiten oder fähigkeiten im zusammenhang dem praxis angemessen bedarf es fähigkeit zur einsicht des mutes erarbeitetes wissen nach einer realitätskontrolle einzubringen dabei gilt ruf eines autoritätsgrundlage sondern sachverhalt gehörende dieses logische bezüge arbeitsablauf aufweisen es situation auftreten dass wenig vorhanden dann (müssen folge) weiteres aus überprüfbaren quellen erarbeitet durch klärung eigenbeteiligungen beschreibung individueller arbeitsaufgaben deren verantwortung beschrieben alle haben uneingeschränktes informationsrecht sei denn schreiben ”verschlusssachen” gesamte personal meditationstherapie unterliegt außen schweigepflicht da unterbewusstes eben unbewusst fehlen konflikten häufig vollen informationen eigenbeteiligung an sobald diese jedoch erkannt sind lösungen für konflikte sogar gesucht insofern möchten forderung “hilfe selbsthilfe” erfüllen ";aName[73]="Weiterbildung";aDescription[73]="";aURL[73]="html/weiterbildung.html";aKeys[73]="weiterbildung allgemeines zur bereits auf den gebieten medizin psychologie pädagogik (auch sozialarbeit sozialpädagogik und erziehungsausbildung) heilpädagogik physiotherapie ergotherapie verhaltenstherapie pflegeausbildung sprachheilkunde logopädie ausgebildete (mit abschluss) wer ein tiefenpsychologisches diplom hat können an der dem gebiet “sensitiven meditationstherapie” teilnehmen sie wurde innerhalb konfliktforschung w.a.siebel (abgek kfwas) entwickelt die besteht aus lehranalyse theoretischen blöcken (1 woche pro jahr) praktika bezieht sich nur die ausbildung vermittelt grundlagen um eigenen fähigkeiten zu erweitern findet in 2 à 4 mal 45 minuten statt einem abstand von etwa 8 wochen voraussetzungen bilden noologisch orientierte entwicklungstheorie lebensstilbildtheorie mit grundverständnis verwundung lebensstilbildung physiologischen realität organischer tätigkeiten sinnzusammenhang projektionen beschreibungen offenen möglichkeiten des ursprünglichen sie elementare struktur im ersten block ( grundstudium ) orientieren inhalte im wesentlichen selbstwahrnehmung vergrößern d.h vermittlung zielt erweiterung selbstkritischen teilnahme fort setzt erwähnte voraus nur so lerninhalte anfang auch arbeit selbst bezogen werden folgenden aufbaustudium liegt akzent fähigkeit abstrakte denkvorgänge einzubringen dass theoriekritische offenheit gewährleistet wird wobei interdisziplinäre vielfalt blick unterschiedenheit konzepten schärfen soll hierhin gehört dann natürlich darstellung noologischer konzepte auseinandersetzung mit neuen erkenntnissen philosophie religionswissenschaft es ist forschungsgruppen “kfwas” neuesten entwicklungen diesen bereichen aufgreifen weitergeben damit erweiterungen bzw korrekturen elemente vorgenommen letzten zusatzstudium konkrete tätigkeit sensitiven meditationstherapie hierher gehören insbesondere intensive unterschiedlichen theoriekonzepten anderer schulen notwendige differenzierung erwägungen durch prämissen orientierten hypothesen fragen methodik als eigenständiges tiefenpsychologisch orientiertes verfahren behebung konflikten verlangt eine möglichkeit effizienzkontrolle für ratsuchende klar erkennbare unterscheidung anderen wie z b psychotherapien (1) sensitive ihre ziele tätigkeitsfelder weitgehend beratungskonzepten tiefenpsychologischer gemeinsam theoretische nähe individualpsychologie (2) existenzanalyse (3) gemeinsamkeit übereinstimmung “hilfe selbsttätigen möglichst selbständigen lösung aufgaben problemen konflikten” (4) abschnitte 1 bis 3 dieses artikels stellen grundlegende überlegungen ergebnisse vor denen wesen nach zuzustimmen wir übernehmen stichwortartig einige sätze abgewandelter form kurz das wesentliche hinzuweisen (in eckigen klammern unsere zusätze) will hilfe selbsthilfe leisten “bei besonders schwierigen scheinbar unlösbaren zwischenmenschlichen bereich bietet viel klientinnen klienten brauchen probleme oder konflikte zukünftig lösen können” (5) zur “auch soweit nötig aufdeckung unbewusster anteile lebensstils zwecks vertiefung selbst fremdverstehens voraussetzung bedingung gesamten berücksichtigung ganzheitlichen verständnisses vom menschen” (6) gruppenarbeit zentrale organisationsform (7) in gruppe kann es leichter gelingen “dass viele (alle) teilnehmer innen lehrziele jeweiligen maßnahme verstehen akzeptieren verändern je lernzielen über phasen einübens trainierens vollständiger transfer die” eigene praxis “gelingt” (8) individuelle situation kritische reflexion bestimmt anlehnung j.cremerius (9) gilt stets interdisziplinär angelegt “die begegnung wissenschaften (liefert) gegengewicht gegen liegende gefahr identifizierung lehre (verringert) glaubenshaltungen abhängigkeiten (ermöglicht) offene haltung (schafft) anreize forschung.” deshalb kfwas gearbeitet angerechnet erfahrungen tiefenpsychologischen hinblick weiterbildungen müssen berücksichtigt neues weckt erst einmal widerstand müßte doch bei entdeckungen umgelernt horst kächele (10) seinem interview zeitschrift “ärztliche praxis” (11) umdenken aufgrund neuerer erkenntnisse entwicklungspsychologie (12) gefordert “falsche bilder bord werfen!” (13) demgegenüber zeigt noch immer alte tendenz “die einzelnen tiefenpsychologie versuchen organisatorisch etwas wissenschaftliche weltanschauung verkörpern bewahrung korporativen identität gerät dabei regelmäßig konflikt forderung neuerungen theoretische weiterentwicklung” (14) beteiligung laien fortbildungs diese praktikabel sein lassen denn “in geschichte psychoanalyse haben gerade wesentliche beiträge forschung erbracht” (15) henry ellenberger hatte schon 1973 (16) besonderheiten schulentwicklung freud adler hingewiesen wichtig uns lernfähigkeit widerfahrnis “leben” gegenüber nicht weiter fortbildung begrenzt darf sondern erweitert allem fachspezifischen wissen bewusstsein gelegt vergegenwärtigt “bisjetziges” alles was lern erfahrbar der anspruch menschen seiner lebensfähigkeit dienlich muss ihrer integrationsfähigkeit grundlegender neuer sowie ihrem bestreben ausgrenzung zielsetzung selbsterhaltung messen anm gerade beratung “auf gestoßen allen privileg direkten indirekten kassenabrechnung besitzen” (17) ermutigung handlungsbereitschaft einsicht eigenständige denk entscheidungsfähigkeiten geben ihre tätigkeitsbereiche ergeben aufteilung aktionsfelder unterschiedliche berufsgruppen beraterische fachspezifische formen annehmen wichtigstes ziel bleibt wahrung unabhängigkeit ratsuchenden (klienten/innen mandanten/innen usw.) aller freiheit entscheiden sinnvoll wollen _________________________ anmerkungen hierzu gibt veröffentlichungen richtungen behandelt hier relevanten seien genannt das themenheft “zeitschrift individualpsychologie” (zfip) 1/1990 leitthema methoden “wege zum “psychologische kirche” “der evangelische erzieher” jürgen oelkers (“ist säkulare möglich?” s 23-31) hans-georg kelterborn (“evangelische erzieherausbildung spannungsfeld zwischen persönlichkeitsbildung methodenkompetenz” 31-43) alfred viktor frankl hans josef tymister heidi wöhler “erfahrungen individualpsychologischer beratung” “zfip” 40 a.a.o 39 f 42 “lehranalyse macht” “forum psychoanalyse” 5/ 1989 190-208 zitiert gerd lehmkuhl editorial zfip mitherausgeber lehrbuches psychoanalytischen therapie nr.30 14.4.1990 26-28 siehe u.a (“grundlegung”) so überschrift 26 ronald wiegand “organisierte menschenkenntnis” margarete mitscherlich-nielsen detlef michaelis “psychoanalyse bundesrepublik” psyche 38.jg 577-584 1984 11 entdeckung unbewussten” 801 13 ";aName[74]="Phänomenologie";aDescription[74]="";aURL[74]="html/html/phanomenologie.html";aKeys[74]="phänomenologie siehe zu dieser thematik die dimensionen des meditierens ";aName[75]="Gedächtnisse";aDescription[75]="Irgendein Gedächtnis muss es in uns geben, das weiß, wie wir am ”leben” zu erhalten sind, insgesamt und überhaupt. Ich will das das vitale Gedächtnis nennen.";aURL[75]="html/gedachtnisse.html";aKeys[75]="gedächtnisse irgendein gedächtnis muss es in uns geben das weiß wie wir am ”leben” zu erhalten sind insgesamt und überhaupt ich will vitale nennen meditation meditieren meditationstheorie physiologie gedächntis zitat aus siebel/winkler noosomatik bd v 2 aufl s 114 ff 5.8.1.7 auch linguistikforschungen inklusive der speziellen psycholinguistischen forschungen zum ergebnis gekommen dass mensch tat neuen einsichten kommen kann er tatsächlich lage ist sich selbst verstehen auch weitgehend jedenfalls anderen gegenüber verständlich auszudrücken wenn möchte also etwas dies unterstützt möglich macht unseren lebensstil ändern trotz frontalhirn einflüsse es ja so an erinnern unsere gesamte vitalität die daraus resultierenden möglichkeiten werden interesse daran haben unser eigenes selbst (!) unterstützen aller notwendigkeit einpassen sollen bzw müssen dieses natürlich im gehirn befinden meine hypothese (laut h.-j.freund auf einem ärztekongreß 1994 lübeck mehr als eine bloße vermutung) das medulla oblongata sogenannten hirnstamm physiologisch dort alle notwendigen vitalen informationen gespeichert wenn informationswege unterbrochen oder arbeit des hirnstamms blockiert wird z b durch reizflut den hippocampus seine umgebung zellen nicht arbeiten können dann verbindung pathologisiert funktionen zusammenbrechen stirbt stelle gleichzeitig ein koordinationsgedächtnis koordiniert anteile gehirns nun gehirnanatomisch vor augen führen nähe formatio reticularis mutzentrum befindet energien handeln denken fühlen einer mischung allem entlässt vorstellen vital soll die über thalamus richtung geist direkte gefühlszentrum direkten wege (motorik) hier vom vitales unmittelbar direkt organisiert lebensfähig anderes physiologische konzentriert organisationsformen kooperation organe sorgt sozusagen hintergrund für koordination organisation d.h sechs gedächtnismöglichkeiten basis sagen dieses würde menschlichkeit menschen verpflichtet hält jeden lebens liebenswert untereinander primäridentität mag identität erinnert mit identisch reisebüro-gedächtnis herzliche möglichkeit wirklich anzuschauen was widerfährt ganz lebendig belebt zeigen nie krank nichts gefährliches widerfahrnis weshalb ich immer verb schreibe also kleingeschrieben anführungszeichen wir schau ermöglicht daseiend erfühlen allerdings zur anstrengenden show bald einen herzinfarkt erwarten bioproteinsynthese einheit persönlichkeit eines wahrnehmung selbst-seins eben andersseins gemeinschaft motorische verhalten richtig diesem erspüren insofern erfahrung von heil keineswegs dem ”richard-kimble-phänomen” (“immer flucht”) existentielle wirklichen gefühle verfügung stellen hilft damit gedächtnisleistung gyrus parahippocampalis bleiben unabhängig verwundungserfahrungen bis tiefe eigenen seins so gewissheit seindürfen genuinen gefühl hinaus ewigkeit nenne jener augenblick innerste lebendigkeit fühlbar zeit raum wichtig rationale bei anwendung gesunden menschenverstandes sein unserem menschsein gibt teil dadurch was um gedacht irgendeiner art ordnung verwechseln zucht lebendiges system platz lässt entwicklung hinein wiederum offen orientieren natur kleinen größeren kosmos ";aName[76]="HueHue";aDescription[76]="";aURL[76]="html/huehue.html";aKeys[76]="huehue hüterin von wenn eine tochter nicht “aus versehen” zur widerständlerin geworden ist bekommt sie den auftrag einen gral zu hüten also darauf achten dass er weitergegeben wird und dadurch weiter lebt dieser mütter (oder auch großmütter) das mädchen schon früh auf “spätere” leben vorbereiten sie erhalten informationen aus mutters über umgang mit männern anderen gefährlichen mitmenschen in dieser weitergabe steckt gedankengut stecken die einstellungen vorstellungen zum jeweiligen gehören natürlich soll dann diese nur mann heiraten der darstellt das zeigt sich oft in dem begriff “die frau an seiner seite” situationen wie z b bekannte politiker ihren frauen beraten werden karrieremänner durch ihre gepuscht söhne sollen halt darstellen ihn verwirklichen sein eigenen lebensvorstellung machen nun gibt es situation mehrere töchter einer familie nun mutter so mag öfter übergeht oder benachteilgt keine möglichkeit um eine solche hält im hintergrund wenn angelegenheiten geht schaut hört genau hin lässt ihrer schwester informieren so lernt als bewachen kontrollieren ihr belehrungen zukommen lassen ja ihrem abweicht aber einzige ablehnt herabsetzt abwertet kann hüterinnen muss außerhalb besorgen (bei freundinnen fernen verwandten) später handelt gerne andere sammeln ihnen freizeit verbringen viel tratschen geben ratschläge (z deren kindern) helfen sonst alltags kleidungsfragen freundlich einfühlsam verständnisvoll solange freundin respektsperson behandelt ";aName[77]="Bindung";aDescription[77]="";aURL[77]="html/bindung.html";aKeys[77]="bindung unter einbeziehung der bindungstheorie sagen wir können bereits in familien die grundlagen für eine bessere soziale kompetenz gelegt werden unterschiedliche “wagnisse” den unterschiedlichen sozialen netzwerken (gruppe schulklasse jugendtreff usw.) ausagiert die eltern-kind-beziehung hat z b einen wichtigen einfluss auf organisation gleichaltrigengruppe eben auch beim gemeinsamen meditieren dies zeigt dass es selbst bei konflikten unter gleichaltrigen u u effektiver sein kann kindern und ihren eltern zu helfen positive fördernde beziehung aufzubauen aufrecht erhalten (vgl vaughn s.78 (2001) gleichaltrigenbeziehungen während frühen kindheit suess g (hrsg.) familiendynamik gießen psychosozial.) weiterführende themen aversive (dort das thema “phobisch-anankastische blockade” ) bindungsenergie ";aName[78]="Impressum";aDescription[78]="";aURL[78]="html/impressummedit.html";aKeys[78]="impressum verantwortlich nach tmg dareschta consulting und handels gmbh bahnhofstraße 14 d 26553 dornum telefon 49 (0) 4933 3389814 fax 3389815 darcon@darcon.de www.darcon.de geschäftsführerin verantwortlich für den inhalt § 55 abs 2 rstv dipl.-ing dipl.-psych ulrike kollmann handelsregister aurich hrb 202114 ust.id de812802665 gerichtsstand betriebs-haftpflichtversicherung generali versicherungen adenauerring 7 81737 münchen räumlicher geltungsbereich deutschland design by darcon markenrecht darcon® die ist markeninhaberin der marke “darcon®” urkunde nr 30 2008 073 502 az 502.3 / 42 sie dürfen uns nennen haftungshinweise trotz sorgfältiger inhaltlicher kontrolle wird keine gewähr die aktualität vollständigkeit korrektheit auf dieser homepage eingestellten informationen übernommen angegebenen externen links wurden zum zeitpunkt des eintrags geprüft können aber nicht regelmäßig eventuelle veränderungen hin kontrolliert werden wir distanzieren deshalb ausdrücklich von inhalten verlinkten seiten machen deren inhalte zu eigen für illegale unkorrekte oder unvollständige sowie schäden durch nutzung entstehen haftet allein betreiber internetseite verlinkt wurde eine haftung bloßen hinweis diese veröffentlichung ausgeschlossen fremde hier angebotene besteht nur dann verantwortung wenn positive kenntnis z.b eventuell illegalen strafbaren hat es dem technisch möglich zumutbar unterbinden bei kontaktaufnahme per e-mail dafür übernommen dass betreffende so rechtzeitig gelesen alle zur einhaltung terminen fristen erforderlichen maßnahmen termin bzw fristgerecht ergriffen urheberrecht alle werke unterliegen deutschen vervielfältigungen bearbeitungen jedlicher art bedürfen schriftlichen zustimmung unternehmens unserer kommerzielle zwecke gestattet ";aName[79]="Zukunft";aDescription[79]="Der gezielte therapeutische Einsatz der Meditationstherapie in der sogen. Psychosomatik ist mehr als bloß wünschenswert, da sie mehr bewirken kann als das autosuggestiv ausgerichtete Autogene Training.";aURL[79]="html/zukunft.html";aKeys[79]="zukunft der gezielte therapeutische einsatz der meditationstherapie in sogen psychosomatik ist mehr als bloß wünschenswert da sie bewirken kann das autosuggestiv ausgerichtete autogene training meditation meditieren meditationstheorie autosuggestion autogenes einen wichtigen beitrag zu einer guten ganzheitlichen versorgung patienten und patientinnen leisten die klinisch reklamierte effektivität muss noch empirisch differenzierter belegt werden um damit den weg einem selbstverständlichen behandlungsanteil im sinne patientenorientierten implementierung ebnen ";aName[80]="LalGral";aDescription[80]="";aURL[80]="html/lalgral.html";aKeys[80]="lalgral lust am leben gral wer den “alten” enttarnt hat und daraus aussteigen will wird so manches problem zu bewältigen haben die herkunftsfamilie verständnislos reagieren manche freundinnen oder freunde werden verstand dieses menschen zweifeln an eine religiöse wandlung denken (neue religion sekte mafia) auch in partnerschaften können sich probleme ergeben selbst wenn voriges verhalten oft genug kritisiert worden ist denn mit dem ausstieg aus ändern auch einstellungen verhaltensweisen als einzigartig erkennt persönliche eigenarten (die niemandem schaden) talente nicht kriminell sind) zugesteht feststellen dass die zukunft immer verborgener das unterbewusste kennt nur vergangenheit folgenden ideen vorstellungen handlungsanweisungen neues taucht auf das zuzulassen bedarf des mutes der vorfreude neue erkenntnisse gewinnen danach denkstrukturen öffnet für ganz andere neue erfahrungen doch kann sorge bereiten daran hindert auszuprobieren da hilft gedanke “mal sehen was wenn’s falsch ich’s ja wieder ändern.” mag um lernen wer vor freude darüber es ihn sie gibt ganze jammern vergisst herausforderungen sieht grund selbstmitleid klarheit schätzt statt verschweigen verrätselungen traut seine möglichkeiten entdecken sehr überrascht sein dabei alles rauskommt ";aName[81]="Selbstvertrauen";aDescription[81]="";aURL[81]="html/selbstvertrauen.html";aKeys[81]="selbstvertrauen durch bindungsforschungen sind wir besonders auf die bedeutung von trennung und verlust (auch vertrauen!) hingewiesen worden sie sollten nicht als “sowieso” nötig o ä abgewertet sondern in ihnen opfersituation berücksichtigt werden nicht so selten können sich opfer posttraumatisch zu tätern wandeln zum aversiven meditieren (gewalt reizflut) greifen trennungserfahrungen verlusterlebnisse beeinträchtigen adversivierung bindungsqualitäten auch einstellungen dem gegenüber deshalb andere soziale beziehungen übertragen das “fassungslose” wird durch umwandlungen verfälschungen das bestehende unterbewusste system integriert dann noch häufig genug dogmatisiert für meditationstherapie bedeutet dies ggf nach erlittenen trennungs verlusterfahrungen fragen um aufbauen helfen die melancholische blockade (düsternis weltschmerz schwerfälligkeit klammerkopfschmerz beklemmungen der brust mögliche symptome) vermittelt ein empfinden überforderung (“was soll ich denn alles” “wo anfangen” u ä.) konkretion des numinosen empfindens furcht kann solchen physiologischen folgen führen umgangssprachlich ausgedrückt etwas geht an nieren unter haut haare stehen berge dies weist eine überbetonung parasympathikus was weitere zeitigen (z b durchfall krämpfe zittern hypokinese frakturgefahr) da eben konkret ist gesucht sie umwandeln z sorge (bezieht zukunft mit fiktionen arbeiten) viele religionen verwenden musik erregen gekoppelt ehrfurcht dankbarkeit (wofür immer...) patriarchal erwünschte “haltungen” eigene entwicklung damit im zaum halten selbstige lebensäußerung identifizieren erfahrungen angenehmer ereignisse trauen lässt erkennen dass freude verweigerung aufhebt wenn worte fassen spass verwechselt doch umwandlung furchtstarre (scheinbar) “furchterregendes” experimentieren startet bereits neue beziehung selbst ";aName[82]="Literatur Kurzangaben";aDescription[82]="";aURL[82]="html/litkurzangaben.html";aKeys[82]="literatur kurzangaben literaturangaben zu den “gum” siebel walter alfred gemeinschaft und menschenrecht einführung in die anthropologische soziologie 2 überarb erw aufl 1995 “noosomatik band i-2” alfred/winkler thomas noosomatik bd i theoretische grundlegungen von neubearb 1994 v-2” v noologie neurologie kardiologie 1996 ouw2 ordnung weite texte zur anthropologie des rechts auf sich selbst u cd-rom isbn 978-3-89379-138-5 wiesbaden dareschta 2008 “schmach usw.” schmach die schuld eine frau sein ein lesebuch für frauen männer 4 2007 human interaction introduction to a new psychological theory of cognition wörterbuch 3 “sui” sinn irrtum inhalten der weiterbildung basis noologischen metatheorie von 2003 “umgang” umgang psychologische erkenntnistheorie 5 kerygma“ das kerygma jesu eine andere rekonstruktion worte ihre religionsgeschichtliche bedeutung glasers sozialanthropologische reihe 8 wum“ würde mut sprache gegenwart korr auflage wul “ wissenschaft logos jahresschrift medizin religionswissenschaft 10 jahrgang glaser verlag ";aName[83]="Indikation";aDescription[83]="";aURL[83]="html/html/indikation.html";aKeys[83]="indikation tiefe entspannung und die konzentration auf innere bilder haben viel mehr kraft als manche glauben möchten wer bereit ist sich in hände eines erfahrenen meditationstherapeuten bzw einer meditationstherapeutin zu begeben hat gute aussichten ängste sorgen furchtphänomene deren physischen (meist nerval ausgelösten) folgen loszuwerden unter anleitung verschafft das klientel einen zustand tiefer dabei öffnet es für empfindungen wesentlich intensiver im wachzustand wahrnimmt es erkennt möglichkeiten wege alltag nicht sieht weil ihm dort zwänge aber zuweilen auch sein denken“ weg stehen wo kommt her übung steckt die ruhe trotz aller ein höchster aufmerksamkeit gilt dabei der umwelt sondern richtet nach innen kann deshalb andere informationen erarbeiten erlebt deshalb ergibt eine fülle von symptomen vegetative (also nervale) ursachen (z b stressfolgen schlafprobleme magen-darm-probleme) bei sogen psychotischen phänomen darf am nur stationär angewendet werden menschen mit fixierten widerständen anwendbar ";aName[84]="Site-Inhalt";aDescription[84]="";aURL[84]="html/siteinhalt.html";aKeys[84]="site-inhalt siteinhalt sitemap ausgeblendete seiten anzeigen nein ";aName[85]="Meditationsbeobachtung";aDescription[85]="";aURL[85]="html/meditationsbeobachtung.html";aKeys[85]="meditationsbeobachtung voraussetzungen für die arbeit mit der am im umgang dem klientel 1.) unser interesse das in seiner individualität und einzigartigkeit kennenlernen zu wollen 2.) die annahme informationen uns seinem verhalten gibt 3.) verarbeitung wir als nachricht/mitteilung bewusst machen ggf hinterfragen 4.) aus des klientels unserer reflexion gegenüber ergibt sich individuelle kommunikation miteinander 5.) diese über sprache meditieren gemeinsames handeln ermöglicht entlastung damit regeneration wie auch selbst 6.) in ergeben lösungsansätze problemstellungen impulse zur von konflikten so dass selbstständigen möglichkeiten erweiterung fähigkeiten fertigkeiten werden kann 7.) wahrnehmung selbständigkeit autonomie “ja” erfahrung bewussten “selbst-tätig-werdens” selbstannahme widerfährt freude gewissheit eigene sein diagnosehilfen für den kommunikationsprozess daraus folgende erkenntnis mit unserem bewegen entgegen lernen dabei kennen was wiederum effekt hat durch einzigartigen verhaltensweisen mitbewegt unser an mitteilt teilnahme am setzen unsere grenzen erfahren darüber gegenseitigen akzeptanz gegenübers menschlichkeit ist augenblicks möglich jeden sorgenvollen oder begrenzten blick vergangenheit zukunft verblassen lässt im hier jetzt gemeinsamen erfahrungen verarbeiten erhält raum gegenseitige neue beobachtungsmöglichkeiten deutung meditationsverhalten form welche formen wendet vorwiegend steht wahl zusammenhang wahrnehmungs entwicklungs und/oder teilleistungsstörungen aktuellen situation befindet ist lage andere anzuwenden / auszuprobieren inhalt was wird dargestellt wie wiederholen inhalte schon einen längeren zeitraum konflikte probleme beschäftigen zeit sind diese wiederzufinden dient einübung abarbeitens energien aggressionen selbstunsicherheit eine inhaltes vom abgeblockt abgelenkt beschreibt seine interessen 8.) empfinde ich mich meditationsweise teilt beim meditiert allein bevorzugt gruppe einzelpersonen wirkt geht frustrationen erfolgserlebnissen neuen situationen störungen usw um nimmt beziehungen personen meditationsthemen auf spürbar ansprechbar inhalten folgen bemerke widerstände mir regeln abmachungen vorgegebenen strukturen 9.) sind aktuelle erkennbar hypothesen/deutung verhaltens zusammenfassende beschreibung entwicklungsstand wahrnehmungsstörungen hinweise traumatisierende anderer art aus anamnese meine hypothese unterstützen falsifizieren fragen offen/ welche fehlen (noch) festigen gehe meinen beobachtungen schlussfolgerungen einfluss nehmen geben möglichkeit erfährt seinen individuellen schwierigkeiten problemen lösen anderen angemessenen füllen nehme bei wahr angemessen umzugehen habe zusammenarbeit bezugspersonen eines kindes aufmerksam gemeinsame lösungen erarbeiten 10.) zusätzlichen hilfen (untersuchungen therapien unterbringungen usw.) erforderlich angemessene entwicklungschancen ermöglichen ";aName[86]="";aDescription[86]="";aURL[86]="";aKeys[86]="";aName[87]="Vitalisierungsprobleme";aDescription[87]="";aURL[87]="html/vitalisierungsprobleme.html";aKeys[87]="vitalisierungsprobleme aus siebel “würde und mut zur anthropologie der sprache musik des rechts auf gegenwart” 2 aufl 2008 isbn 978-3-89379-139-2 “denotiertes” die wesentliche voraussetzung einer transformation ist die denotation es wird etwas notiert (notiz bemerkung erkennen) das um de vermindert wenn ein wort eine notiz zu sagen hat beachtung verlangt dann de-notation respektlosigkeit gegenüber dem dessen bedeutung der begriff selbst wörtlich übersetzt weg-notierung diesen gibt es im deutschen nicht meint in andere hineingebracht haben eine betrifft nur form so bedeutungsminderung über den transzendenzcharakter verständlich ein reicht sich seine hinaus vorsieht dass ihr wortschatz anderes gebiet ausserhalb hineinreicht eröffnet dies multidimensionalität damit beliebigkeit von präzise auch was sie sagt ohne lücken stösst unwillen aber kein ausweichen vor beschäftigung je gebildeter desto mehr ausweichbedürfnis besteht wirkt umgang wie wollen wir exaktheit denkens unserem selbst gelangen ändern immer gern anderen und wenn ändern bitte wie inhaltliche bedeutungsverschiebung du rehlein als anrede reh klar definiert obwohl zoologisch darf transzendiert metaphorisch verwendet werden rehe sind aggressiv z.b wildverbiss aspekt (sehen-spectrum-unsichtbares?) aufzeigen noch einmal real sein muss worin ähnlichkeit zwischen frau einem oder was muschelmäuschen scheu sondern fluchttiere weite suchen gefahr droht gegensatz zum dürfen fliehen durften früher hängt an übergeordneten weltanschauung d.h unserer konzeption welt so möglich englisch anders auszudrücken deutsch drachen gefährlich chinesischen dort er beschützend gesehen transformationen mindestens ‘nen bedeutungsschwund (einen hier mehrdeutig 1 oder mehrere) basis den können mit identifizieren hinausreicht zukunft zur sicherung schwund gegenwärtiger führen bedeutungs-sucht ersatz für sinn erwartung morgige tag schöner heute nichts selbstbetrug betrug genauso läuft partnerschaft klassische fremdgehens tun flucht aus gegenwart kastration meines jetztseins heisst da ver-sprechen ich würde mich bemühen beziehung intensiver gestalten ich weiss wovon rede wozu morgen jetzt (!) entscheidet am menschen finde wir jetzt krise (griech entscheidung) signalisiert verfälschung handelt gar entscheidung griech kritein unterscheiden mensch anderer unsere erfahrung bisjetzig kommt eben offen gilt angenehmen zeiten angenehme denken krisen unangenehme etc ziehung hiesse traktur be-ziehung attraktur subs-traktion nach motto vorstellung minus x = wirklichkeit” ziehen land haie goldfische mann bedeutungsverleiher bedarf tatsache einlässt würdigung illusionsverluste bei männern furchtreaktion anstelle klarheit frauen verwerfung autonomie selbstannahme wobei frau dazu ja wissen müsste wer dieses lage sprachliche möglichkeiten erweitern das lebt aussersprachlichen wirklichkeit meiner stimmung siehe gregorianischen gesänge askese erotischen gregorianik taucht popmusik sollen helfen neue wörter erfinden müssen kitz kitzchen klingt komisch unseren ohren fliehen erst recht fleuchen emma fleuchig wäre meinen duden erscheinen bevor benutzen dürften lassen vermeiden durch erfindung neuen wörtern alten aufbauen einigermassen änderungsbedarf ändert weiter gefährlichkeit dahinter liegt seiner patriarchalen nützlichkeit sie beruhigt nerven senkt blutdruck angemessene verwendung indem zusammenhänge schwierigem ins humorvolle hole verständlichkeit jedoch gegeben rückumwandlungen oft wieder weitere schätzlein schatz montresor hier ob tresor setzt inhalt voraus besser taube gut hören kann nun turteltäubchen übrig vom ursprünglichen edelstein perle putzfrau mein lieber entmaterialisierung beleihbar dematerialisieren einen hilfe diesen zusammenhang ordnen (wegen dematerialisierung ) sinnesorgane materie angewiesen dann devitalisierung selbstabtreibungseffekt architektur blockade einsicht (archi-tekt alte schützt?) leichtsinn spiel leben (kalkül) schifahren macht tolles gefühl stresshormone erhöht strasse unter räder kommen höher piste weil weniger demotivation geht einher insuffizienzempfindungen heiligt zweck mittel insuffizienzempfinden rausch verdeckt suche unbekannten kennzeichen sucht schmeckt wein sorge vermehrt weinwirkung gläser wirken 5 dabei belebend alienation perfekte verfremdung uns bekannt verfremdete ambivalenzempfinden sorgt verschonung im dinge ausschliessen beide wert übergeordnete dritte überdehnung steigert fluchttendenzen bleiben weilchen delimitation zustand entgrenzung gekoppelt gefühllosigkeit fatalistisch geprägt verbunden empfinden konstruierten not irrealer idee gekonnt sollte konstruierte nichtkönnen daran lerne lass akzeptiere physiologische grenzen mal tonne gewicht hochheben dazu brauche kran götter göttinnenrolle beispiel weist depersonalisation entpersönlichung hinter maske dabei schwermut paranoiden gedanken schwer hart gegen rückzug unperson gutes charakteristikum wissen wann man zurückziehen derealisation narzisstische festhalten verwechslung wahrheit existenz eigener eigenen kopf amnesie wichtig erinnern woran dekompensation substanzabbau ohnmacht hilflosigkeit melancholie sehnsucht verliebtheit daneben schon heiteres jasagen resignation routine arbeit wartet ";aName[88]="Diagnosehilfen";aDescription[88]="";aURL[88]="html/diagnosehilfen.html";aKeys[88]="diagnosehilfen erfassung der persönlichkeit fähigkeiten und aktuelle möglichkeiten was kann die klientin bereits worin zeigt sich eine entwicklungsmöglichkeit (konkretion) selbstvorstellung “problem” stört wie weit regrediert wagt sie vor umgang interaktion integration (familie kindergarten usw.?) welche erweiterungen gibt es weiteren entdeckungen können / sollten noch gemacht werden motivationsforschung wohin möchte vorlieben helfen ihr weiter entwicklungsverlauf entwicklungsmöglichkeiten hat geändert soll wie umgesetzt ";aName[89]="MeditUmgang";aDescription[89]="";aURL[89]="html/meditumgang.html";aKeys[89]="meditumgang umgang bei der meditation beachtenswertes im miteinander jeglichen druck meiden humorvoll zugewandt interessiert und sorglos bleiben konfrontative direkte gespräche gemeinsamen tun wie nebenbei ins gespräch kommen das klientel gleich zu anfang über regeln informieren allgemeine sind sitzungsende muss eingehalten werden ich habe eine schweigepflicht dem gegenüber was alle gesprächsinhalte anbelangt mich von meiner entbinden wenn ich irgendwem (bei kindern z b den eltern gegenüber) mitteilungen geben möchte darf selbst entscheiden ob es aus meditationstherapiestunden erzählen in seinen interessen begleiten lassen meditieren in regel suchen sich die menschen genau möglichkeiten denen sie am erfolgreichsten ehesten ihren leidensdruck darstellen können (meist unbewusst) fördern ihrer lernfähigkeit bestätigen wollen dem eigenen ideen erfahrungen beim (reglementierungen belehrungen übergriffe erwartungshaltungen sein lassen) vom meditationsgeschehen mitnehmen sofern dabei eigene grenzen nicht überschritten oder das schaden zufügt (z durch aggression) eigene ideen/impulse einbringen problemlösungsvorschläge machen weiterkommt jedoch ohne darauf insistieren meditierinhalte mit reflektieren auf alltag übertragen fragen stellen beobachtungen wahrnehmungen mitteilen auch widerstände einem aufgetreten bemerkt wurden gezielte angebote fähigkeiten / fertigkeiten stärken seine schwächen ausgleichen helfen dies jedoch kein gegen widerstand erzwingen allenfalls vorschlag etwas auszuprobieren dann wirklich mag auf klare sprachliche äußerungen mimik gestik achten reizflut vermeiden darauf wieviel nähe annehmen entsprechende distanz einhalten zeigt unmittelbar braucht dabei wahrnehmen stimmungsschwankungen missstimmungen des klientels ansprechen nach ursachen fragen wenn keine antwort kommt kann bereits bei ausgeprägter körperlicher unruhe grenzenlosigkeit und/oder orientierungslosigkeit dosierter körperkontakt hilfreich (hand schulter legen ein an hand nehmen kurzes festhalten blickkontakt finden) mit überlegen ihm würde wieder ruhiger ggf fenster öffnen lautes gedankenausprechen um für ablenkung innehalten werben machtkonflikte umgehen empfindungen gedanken aussprechen (hilflosigkeit zugeben einer lösung konfliktes befragen) form konsequenzen setzen (eine konsequenz hat immer anschluss zum vorangegangenen) ";aName[90]="Störungen";aDescription[90]="";aURL[90]="html/storungen.html";aKeys[90]="störungen beschreibung von kinder jugendliche und erwachsene können auffälligkeiten in ihrem umgangsverhalten zeigen die auf vielfältige weise erscheinung treten aggressive dominante verhaltensweisen anderen gegenüber sorgige gehemmte dem raum oder dem/der partner/in ruhelosigkeit eine meditation nicht zu ende führen sprunghaftigkeit probleme im umgang mit sich selbst entscheidungsunlust kompensation vermeintlicher “eigener mängel“ über clownerien regressionen desinteresse usw meditieren als austragungsort macht größenphantasien verwechslung der person verhalten (dominieren untergehen) d h identifikation meditationsleistung mangelnde unterscheidung wirklichkeit phantasie/vorstellung (siehe wahrnehmung ) spiel menschen (seinen gefühlen empfindsamkeiten) anstatt engagement nach grob fahrlässiges das gegenüber durch gezielte aktionen gefährden angriff gegen gemeinschaft bei muss unterschieden werden zwischen situationsbedingten (stress besondere vorkommnisse alltag stimmungsschwankungen usw.) kognitiven motorischen sprachlichen beeinträchtigungen (entwicklungs und/oder wahrnehmungsstörungen geistige körperliche seelische behinderungen) psychischen/geistigen psychiatrisch/klinisch relevanten des verhaltens dazu bedarf es einer differenzierten beobachtung diagnostik ausführlichen anamneseerhebung interdisziplinären (konsiliarischen) informationsermittlung auch atmosphärische druck kann bedeutung sein https://wasconsult.secu.net/aktuelle_forschungsinhalte/stimmung_mood/stimmung_mood.html die wichtigsten aspekte beeinträchtigtem meditationsverhalten (um doppelungen vermeiden da sehr viele pathologische phänomene bei erwachsenen beruhen um den herausforderungen auszuweichen was kindern gesagt wird auch solche übertragen werden) 1 hemmungen 2 aggressives 2.1 allgemein 2.2 folge hirnorganischer 2.3 aggressive aufmerksamkeitssuche 2.4 autoaggressive 3 expansives 4 introvertiertes (autistisches) 5 sprunghaftes diese bereiche stammen aus noosomatik bd.v 2.aufl 1996 s.196ff “aktionsweisen” in diesem kapitel noch weitere möglichkeiten für aufgezeigt als pdf lesen ";aName[91]="AD(H)S";aDescription[91]="";aURL[91]="html/ad_h_s.html";aKeys[91]="ad(h)s ein ungeheuerliches phänomen adhs zappelphilipp-syndrom früher hieß das mcd (minimale cerebrale dysfunktion) doch seit die pharma-industrie entdeckt hat dass mit diesem syndrom viel geld zu verdienen ist wurde ausreichend publik gemacht und menschen in angst schrecken versetzt “kritikpunkte sind 1 diagnose häufig gestellt bzw krankheit als solche gar nicht vorhanden sei sondern erklärung für ein vielfaches versagen der umwelt oder personen selbst herhalten müsse 2 betroffenen bezüglich ihrer psychosozialen probleme passivität verharren lasse 3 therapie stimulanzien erfolge falsch sei.” (aus “aufmerksamkeitsstörung (ads) – eine weder patienten noch behandlern hilft” “psychiatrische praxis” 1-2007 dort s.5 am ende des abschnittes “kontra” von barbara alm esther sobanski) es daher unbedingt notwendig sachlich aufzuklären dadurch hilfen anzubieten auch meditationstherapeutische arbeit lage dieses remittieren siehe hier auch thema “ hirnorganisch ” zu siehe der gehirnphysiologische schalter (gps) bei siebel umgang aufl 1992 s 95-97 späteren auflagen (4 5.) noosomatik bd v (bereits auflage) auflage 1996 248-250 http://www.aufmerksamkeits-defizit.org/ nachweis gps im eeg pdf lesen ";var kw=c;if(kw!=""){kw=kw.toLowerCase();document.write('
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